Ausführlich:

Das Video wurde von einer Kollegin von mir und während des Seminars, in dem ich es von Etienne (derjenige, an dem ich in dem Video anwende) gelernt habe, gefilmt. Es zeigt eine der verschiedenen Techniken, die ich während des Seminars gelernt habe.

Da es wirklich schwer zu beschreiben ist, wie die Quantenarbeit genau funktioniert (weil ich keine Wissenschaftlerin bin und nachdem du das Video gesehen hast, in dem ich es anwende, wirst du wissen, was ich meine, wenn ich sage, dass es auch ein bisschen schwer ist, die Aktion zu beschreiben, die ich durchführe), habe ich dieses kurze Video für dich vorbereitet. In dem Video verwende ich die Schieberegler Technik (es gibt aber auch noch andere).

Nachdem du das Video angeschaut hast, wirst du schon einmal in den Grundzügen verstehen, wie die Quantenarbeit funktioniert. Das schwanken und der Ausfallschritt sind die Reaktion darauf, wenn eine Quantenwelle kollabiert (so wird das im Fachjargon genannt).

Du kannst dir das so vorstellen: Du befindest dich vor einem Lichtschalter. Solange du nur deine Finger auf den Lichtschalter legst, passiert nichts. Sobald du aber den Lichtschalter drückst bekommst du die Antwort durch das angehen der Lampe. Nachdem du also das Licht erfolgreich angemacht hast, siehst du auch wieder etwas. Nun ist es so, dass es ja Lampen gibt, welche ein paar Minuten brauchen, bis sie die volle Helligkeit erreicht haben. So ist es in der Quantenarbeit auch. 

Das drücken des Lichtschalters ist in der Quantenarbeit der Moment, wenn die Welle kollabiert (also ausgelöst wurde). In der Quantenarbeit ist das angehen der Lampe die Reaktion auf die Welle, die kollabiert also z.B. das Schwanken. Also nachdem die Welle kollabiert ist und somit quasi das Licht komplett angegangen ist, bemerkt man Veränderungen. Meist braucht es aber ein paar Minuten bis Stunden oder sogar Tage bis Wochen oder Monate, bis man die Veränderung so richtig bemerkt. Manchmal muss man auch erst von seinem Umfeld darauf hingewiesen werden, dass sich etwas verändert hat an einem, da man manchmal die Veränderung gar nicht selbst bemerkt, da diese auch schleichend eintreten kann.