„Gefahren“ und Kontraindikationen
Kurzfassung:
„Gefahren“:
- Abreaktionen
- Retraumatisierung
- => Das passiert nur, wenn jemand keine fundierte Ausbildung gemacht hat, und keine Ahnung hat, was er / sie gerade macht bzw. machen soll(te) -> Deshalb immer darauf schauen, ob derjenige / diejenige auch Ahnung von der Materie hat
PS: Ich habe in meinen Ausbildungen gelernt, was zu tun ist, bei einer Abreaktion und wie man eine Retraumatisierung verhindert 😉
Kontraindikationen:
- Thrombose
- Herzinfarkt
- Schlaganfall
- Psychosen
- => Das eben genannte sind absolute Kontraindikationen
- In meinem Fall gibt es auch noch nicht absolute Kontraindikationen, welche alle Erkrankungen im Sinne des ICD-10 / 11 darstellen, da ich KEINE Heilerlaubnis besitze.
Ausführlich:
Ja, es gibt auch Gefahren, bei Hypnose. Warum ich das Wort Gefahren in Anführungsstriche schreibe, ist ganz einfach. Diese „Gefahren“ passieren nur, wenn jemand keine Ahnung hat, was er / sie tut. In einer guten Hypnoseausbildung, lernt man, wie man mit einer Abreaktion umgeht und wie man eine Retraumatisierung verhindert.
PS: Ich habe in meinen Ausbildungen gelernt, wie man mit einer Abreaktion umgeht und wie man eine Retraumatisierung verhindert.
Auch Kontraindikationen (also Faktoren, welche dazu führen, dass man am besten keine Hypnose durchführen sollte) welche gibt es. Diese sind zum Beispiel, Thrombose(n) (welche man schon einmal hatte, oder noch schlimmer, welche man gerade akut hat), Herzinfarkt (hier gilt das gleiche wie bei der Thrombose), Schlaganfall (selber Fall, wie Herzinfarkt und Thrombose), mit einer Psychose verhält es sich genauso.
=> Diese Erkrankungen gehören in professionelle Hände von einer Klinik und / oder einem Arzt und müssen medizinisch behandelt werden!
Diese Kontraindikationen nennen sich absolute Kontraindikationen. In meinem Fall gibt es auch noch nicht absolute Kontraindikationen, welche alle Erkrankungen im Sinne des ICD-10 / 11 sind. Dies ist der Fall, da ich KEINE Heilerlaubnis habe.