Tierkommunikation Papagei (Papageien)

Verstehe den Genius hinter dem Gefieder
Dein Papagei ist kein gewöhnlicher Vogel. Er ist ein Persönlichkeit mit Flügeln. Seine Intelligenz, sein Humor und seine tiefe Emotionalität sind legendär. Doch hinter den gesprochenen Worten, dem lauten Rufen oder dem kunstvollen Federkleid liegen oft Botschaften, die selbst das größte Sprachgenie nicht in Worte fassen kann. Wenn er sich plötzlich die Federn ausrupft, ohne Grund beißt oder in stille Trauer verfällt, durchfährt dich ein beunruhigender Gedanke: „Was will er mir wirklich sagen? Ich verstehe seine Sprache doch… oder etwa nicht?“
Du kennst die Herausforderungen: größtmögliche Voliere, abwechslungsreiches Futter, täglicher Freiflug und mentale Beschäftigung. Du gibst dein Bestes. Aber warum bleibt diese innere Unruhe? Warum dieser stumme Vorwurf in seinen Augen? Du spürst, dass zwischen euch eine Barriere besteht, die selbst durch Worte nicht überwunden wird.
Hier beginnt die wahre Tierkommunikation. Sie ist dein Dolmetscher für das, was unter der sprachlichen Oberfläche liegt. Übersetzer für die Gefühle, Erinnerungen und Nöte, für die selbst ein Papagei keine Worte hat. Stell dir vor, du könntest endlich wissen, warum er vor der neuen Lampe Angst hat. Was wahrscheinlich der Grund für das Federrupfen ist. Ob er trauert, sich einsam fühlt oder sich einfach nur unverstanden fühlt. Das ist der Unterschied zwischen Haltung und wahrer Freundschaft.
Warum Papageien zu den intensivsten Partnern in der telepathischen Kommunikation zählen:
Dein Papagei ist ein emotionales und intellektuelles Schwergewicht mit Fähigkeiten, die eine tiefe Verbindung ermöglichen:
- Emotionale Tiefe wie ein Kleinkind: Studien belegen, dass Papageien die emotionale Intelligenz eines 3-5 jährigen Kindes besitzen. Sie empfinden Eifersucht, Trauer, Langeweile und tiefe Zuneigung.
- Phänomenales Langzeitgedächtnis: Sie vergessen nichts. Ein einziges erschreckendes Erlebnis kann ein Leben lang nachwirken und Ängste auslösen.
- Hochsensibles Energiewahrnehmungsvermögen: Sie spüren Spannungen, Unstimmigkeiten und Stimmungen in ihrem Umfeld seismografisch genau und reagieren oft als erste darauf.
- Komplexe soziale Bedürfnisse: In der Natur leben sie in lebenslangen Partnerschaften und dynamischen Schwärmen. Ihre (psychische) Gesundheit hängt meist fundamental von erfüllten sozialen Bindungen ab. Auch die Bindung zu dir.
Typische Situationen, in denen Tierkommunikation der Wendepunkt sein kann:
1. Bei selbstzerstörerischem Verhalten & unerklärlicher Aggression
- Federrupfen oder Selbstverstümmelung.
- Plötzliches, aggressives Beißen gegenüber vertrauten Personen.
Was wir klären können:
Ist es körperlicher Juckreiz, Frust, unbewältigter Stress, tiefe Langeweile oder der Ausdruck von Trauer? Die Antwort kann alles verändern.
2. Bei emotionalen Blockaden & Ängsten
- Angst vor bestimmten Gegenständen, Personen oder Situationen.
- Stimmungsschwankungen und Rückzug.
Was wir klären können:
Was war wahrscheinlich der Auslöser? Welches Bild, welcher Geruch, welches Gefühl ist damit verbunden? Dieses Verständnis ist der erste Schritt zur Besserung.
Was Tierkommunikation bewirken kann:
Viele Papageien tragen unverarbeitete Erlebnisse mit sich. Durch Tierkommunikation kannst du erfahren, was genau passiert ist und deinem Papagei gezielt helfen, das negativ abgespeicherte zu überwinden. Z.B. mit Hilfe der Stellvertreterarbeit. Diese kann durch Stellvertreterhypnose geschehen oder durch Stellvertreterarbeit mittels Quantenarbeit.
3. Bei der Frage nach ganzheitlichem Wohlbefinden
- Du fragst dich: „Ist er wirklich glücklich oder nur abgelenkt?“
- Suche nach der optimalen Beschäftigung und geistigen Förderung für ihn.
Was wir erfahren können:
Was begeistert ihn? Was wünscht er sich für seinen Alltag? Wo fühlt er sich unvollständig?
4. Bei der Vorbereitung auf Lebensveränderungen
- Umzug, Renovierung, Einzug eines Partners (menschlich oder tierisch).
- Urlaubsbetreuung.
Was wir bewirken können:
Ihm die Veränderung im Voraus erklären, Ängste nehmen und ihn aktiv in den Prozess einbeziehen. Das schafft Kooperation statt Rebellion.
„Aber er spricht doch schon! Was kann eine Tierkommunikation da noch bringen?“
Genau weil er spricht, wird oft übersehen, wie viel er nicht sagen kann. Die gesprochenen Worte sind nur die Spitze des Eisbergs. In der telepathischen Kommunikation teilt er sich mit durch:
- Lebendige Bildersequenzen (Erinnerungen, Szenen, Wunschvorstellungen).
- Körperempfindungen („Mich juckt es überall“, „Mein Herz klopft schnell, wenn der da reinkommt“).
- Reine, ungefilterte Emotionen (Einsamkeit, Stolz, Verlustangst, überschäumende Freude).
Der Ablauf:
- Du schilderst dein Anliegen: Im Vorgespräch teilst du die Geschichte und deine Sorgen mit.
- Ich trete in den Dialog: Über ein Foto (wie genau das Foto im Idealfall aussehen sollte, kannst du unter Vorraussetzungen Tierkommunikation nachlesen), stelle ich eine klare, fokussierte Verbindung zu deinem Papagei her. Er muss nicht anwesend sein und wird in keiner Weise gestresst.
- Ich empfange die Botschaften: Ich nehme die oft sehr deutlichen und komplexen Eindrücke wahr und strukturiere sie.
- Du erhältst die Antworten: In z.B. einem schriftlichen Protokoll erfährst du, was dein Vogel mir anvertraut hat.
Rezensionen zufriedener Besitzerinnen


Dein nächster Schritt zu mehr Klarheit
Du lebst mit einem Wesen zusammen, das die Gabe hat, deine eigene Sprache zu sprechen. Die Tierkommunikation ist deine Chance, endlich auch seine Sprache zu verstehen. Sie ist die Brücke von einem Nebeneinander in eine tiefe, gegenseitige Verständigung.
Hör auf das, was zwischen den Worten schwebt. Halter von Papageien, die diesen Weg gingen, berichten von Offenbarungen: Plötzlich ergibt alles einen Sinn. Plötzlich wird aus einem „Problemvogel“ ein verständnisvoller Partner.
Buche jetzt deine Tierkommunikation für Papageien. Beende den Kampf gegen Symptome und beginne den Dialog mit der Seele deines gefiederten Genies. Gib euch die Chance auf die Verbindung, die ihr beide verdient.
Ich freue mich darauf, dir die Botschaften deines Papageien zu übermitteln.
Hinweis:
Tierkommunikation und / oder Stellvertreterarbeit sind kein Ersatz zu einer tierärztlichen Behandlung.
Nach Rücksprache mit dem Behandler kann die Tierkommunikation und / oder die Stellvertreterarbeit aber unterstützend eingesetzt werden.
