Tierkommunikation Hund

Tierkommunikation für Hunde: Dein Schlüssel zum wahren Verständnis deines Vierbeiners
Du liebst deinen Vierbeiner über alles, doch manchmal verstehst du einfach nicht, was in ihm vorgeht. Warum bellt er plötzlich ohne ersichtlichen Grund? Warum wirkt er ängstlich, obwohl nichts Bedrohliches in seiner Umgebung ist? Warum reagiert er aggressiv auf bestimmte Menschen oder andere Hunde, obwohl er sonst so friedlich ist?
Vielleicht hast du schon alles versucht: Hundetrainer, Verhaltensbücher, Leckerlis zur Belohnung. Doch das Problem ist immer noch da. Du fragst dich: „Was übersehe ich? Warum kann ich meinen eigenen Hund nicht verstehen und ihm helfen?“
Hier kommt Tierkommunikation ins Spiel. Sie ermöglicht dir, die Welt durch die Augen deines Hundes zu sehen und endlich zu begreifen, was er dir schon so lange mitteilen möchte.
Was ist Tierkommunikation und warum funktioniert sie bei Hunden?
Tierkommunikation ist eine intuitive Methode, um mit Tieren auf einer tieferen Ebene in Kontakt zu treten. Anders als beim klassischen Hundetraining geht es hier nicht um Befehle oder Erziehung, sondern darum, die Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse deines Hundes wahrzunehmen und zu verstehen.
Hunde sind besonders empfänglich für diese Art der Kommunikation, weil sie selbst hochsensible Wesen sind. Sie spüren deine Stimmungen, reagieren auf Energien und nehmen viel mehr wahr, als wir oft ahnen. Doch weil sie nicht mit gesprochenen Worten antworten können, bleiben viele ihrer Botschaften ungehört. Bis jetzt.
Wann kann Tierkommunikation helfen?
Vielleicht zweifelst du noch, ob Tierkommunikation das Richtige für dich ist. Viele Hundebesitzer haben anfangs Bedenken, bis sie erleben, wie tiefgreifend die Ergebnisse sein können. Hier sind einige Situationen, in denen Tierkommunikation eine Lösung bieten kann:
1. Dein Hund zeigt unerklärliches Verhalten
- Er bellt, knurrt oder jault ohne erkennbaren Anlass
- Er zerstört Gegenstände, wenn er alleine ist
- Er reagiert plötzlich ängstlich oder aggressiv auf bestimmte Menschen, Orte oder Geräusche
Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
Durch den Kontakt mit deinem Vierbeiner erfährst du, was wirklich hinter seinem Verhalten steckt. Vielleicht verbindet er ein bestimmtes Geräusch mit einer schlechten Erfahrung. Vielleicht fühlt er sich von einer bestimmten Person bedroht, ohne dass du den Grund erkennst. Sobald du den Auslöser kennst, kannst du gezielt daran arbeiten.
2. Dein Hund wirkt unglücklich oder gestresst, aber du weißt nicht warum
- Er zieht sich zurück, wirkt apathisch oder lustlos
- Er schläft unruhig oder zeigt Anzeichen von Nervosität
- Er frisst schlecht oder leckt sich übermäßig bestimmte Körperstellen
Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
Hunde verbergen oft körperliche oder emotionale Schmerzen, weil sie uns nicht belasten wollen. In einer Tierkommunikation können wir herausfinden, ob deine Fellnase unter Stress leidet, ob er Schmerzen hat oder ob ein unverarbeitetes Erlebnis ihn belastet.
3. Dein Hund hat eine schwierige Vergangenheit
- Er wurde aus dem Tierschutz geholt und zeigt noch immer Unsicherheit
- Er hat schlechte Erfahrungen mit Menschen oder anderen Tieren gemacht
- Er reagiert panisch in bestimmten Situationen (z. B. beim Tierarzt, bei Gewitter)
Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
Viele Samtpfoten tragen seelische Narben aus ihrer Vergangenheit mit sich. Durch Tierkommunikation kannst du erfahren, was genau ihm widerfahren ist und ihm gezielt helfen, diese Erlebnisse zu verarbeiten. Z.B. mit Hilfe der Stellvertreterarbeit. Diese kann durch  Stellvertreterhypnose geschehen oder durch  Stellvertreterarbeit mittels Quantenarbeit. 
4. Du stehst vor einer großen Veränderung und möchtest deinen Hund darauf vorbereiten
- Ein Umzug steht an.
- Ein neues Familienmitglied (Baby, weiterer Hund) zieht ein.
- Du musst deinen Hund vorübergehend in fremde Obhut geben.
Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
Hunde verstehen unsere Worte und spüren Veränderungen. Durch Tierkommunikation kannst du ihm erklären, was passieren wird und ihm so Sicherheit geben.
5. Dein Hund ist alt oder krank und du möchtest wissen, wie es ihm wirklich geht
- Er leidet unter einer chronischen Erkrankung
- Du überlegst, wann der richtige Zeitpunkt für einen Abschied ist
- Du möchtest sichergehen, dass er keine Schmerzen hat
Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
In dieser emotionalen Phase hilft dir Tierkommunikation, die Bedürfnisse deines Hundes besser zu verstehen. Viele Hunde teilen mit, ob sie bereit sind zu gehen oder ob sie noch Lebensfreude verspüren.
Wie läuft eine Tierkommunikation ab?
Vielleicht fragst du dich jetzt: „Klingt gut, aber wie funktioniert das genau? Muss mein Hund dabei sein?“
- Vorgespräch mit dir- Du schilderst mir deine Fragen und Sorgen
 
- Kontaktaufnahme mit deinem Fellknäuel- Ich verbinde mich telepathisch mit deinem Hund. Das geschieht über ein Foto (wie genau das Foto im Idealfall aussehen sollte, kannst du unter Vorraussetzungen Tierkommunikation nachlesen)
- Dein Hund muss nicht anwesend sein
 
- Empfang der Botschaften- Ich nehme Gefühle, Bilder oder Worte wahr, die dein Hund mir sendet
- Manchmal sind es konkrete Aussagen (z.B. „Ich mag den Geruch des neuen Reinigungsmittels nicht“), manchmal eher emotionale Eindrücke („Ich fühle mich einsam, wenn du den ganzen Tag weg bist“) oder auch einfach Bilder oder auch bewegte Bilder (wie ein Gif oder ein Video)
 
- Rückmeldung an dich- Ich gebe dir alle Informationen weiter in Form eines schriftlichen Gesprächsprotokolls
- Gemeinsam besprechen wir (in einem Zoom Meeting) die Antworten deines Tieres und du kannst Nachfragen stellen, falls du etwas nicht ganz verstanden hast
 
Häufige Bedenken und warum sie unbegründet sind
- „Das klingt esoterisch. Kann das wirklich funktionieren?“
 Tierkommunikation ist keine Magie, sondern eine intuitive Fähigkeit, die jeder Mensch in sich trägt. Ahnlich wie die Intuition oder das Bauchgefühl. Viele Hundebesitzer berichten von verblüffenden Ergebnissen, nachdem sie die Perspektive ihres Hundes verstanden haben.
- „Mein Hund ist stur! Wird er überhaupt mitmachen?“
 Hunde wollen verstanden werden. Sie sind oft erleichtert, wenn jemand ihre Botschaften endlich hört. Selbst „sture“ Hunde öffnen sich in der Regel, sobald sie spüren, dass es um echte Kommunikation geht und nicht um Gehorsam.
- „Ich habe schon so viel versucht… Warum sollte das jetzt helfen?“
 Herkömmliche Methoden setzen oft am Verhalten des Hundes an. Tierkommunikation geht einen Schritt weiter: Sie deckt den Ursprung des Verhaltens auf. Wenn du verstehst, warum dein Hund so handelt, kannst du das Problem an der Wurzel packen.
Rezensionen zufriedener Besitzerinnen


Dein nächster Schritt
Wenn du bereit bist, deinen Hund auf einer ganz neuen Ebene kennenzulernen, buche jetzt eine Tierkommunikation. Egal, ob du Antworten auf ein bestimmtes Problem suchst oder einfach die Bindung zu deinem Hund vertiefen möchtest. Ich begleite dich und deinen Vierbeiner einfühlsam und professionell.
Du bist nicht allein mit deinen Fragen. Viele Hundebesitzer waren zunächst skeptisch und sind heute dankbar, dass sie diesen Weg gegangen sind. Dein Hund wartet schon darauf, dass du ihn endlich verstehst.
Ich freue mich schon darauf, dir die Botschaften deines Tieres zu übermitteln.
 
		