Tierische Veränderung

Ich freue mich, dass sich endlich mal jemand mit meinem innersten innersten beschäftigt. Also nicht das äußere innere (Körper etc.) und auch nicht das äußere äußere (Umwelt etc.), sondern mein echtes inneres. Dazu gehören z.B. meine Emotionen, Gefühle, Gedanken etc. – Pferd Feykir 

Das ist eine originale Aussage (etwas angepasst), des Pferdes Feykir, welches in der Tierkommunikation sehr dankbar war, dass wir für ihn Stellvertretend arbeiten und ich mich ihm (seinem inneren inneren) widme. 

444€

Florian

Ich hatte bei Larissa eine Stellvertreterhypnose. Was soll ich sagen, ihre kompetente und liebevolle Art im Vorgespräch geben einem das Gefühl von Vertrauen/Zuversicht. Die Reise war magisch, das Resultat fantastisch. Ich würde jederzeit bei Larissa wieder einen Termin buchen. Danke Larissa für dein Sein!

  1. Klicke auf „Fertig“ nach Buchung.
  2. Buche nächsten Termin innerhalb von ca. 4-6 (8) Wochen.
  3. Tierkommunikation Di oder Fr buchen und erste Stellvertreterarbeit direkt den Tag danach (Mi o. Sa).

Du bekommst:

1:1 Betreuung
Individuelles Vorgehen
Holistischer Ansatz
Vorgespräch mit Zielvereinbarung
Vorbereitende Hypnose als MP3
Infomaterial (im Klientenbereich)
Checkliste für die Vorbereitung auf die Sitzung
2 Stellvertretersitzungen
Nachgespräch nach den Sitzungen
5 Fragen an das Tier
1 Botschaft des Tieres an dich
Auf Wunsch: Max. 5 extra Fragen (dazu buchbar)
Schriftliches Gesprächsprotokoll
Zoom Meeting zur Nachbesprechung, Fragen klären etc.
Zwischen Check-in mit deinem Tier (zwischen den Stellvertretersitzungen)
Auf Wunsch: Abschließende Tierkommunikation nach den 2 Stellvertretersitzungen (dazu buchbar)
E-Mail Support
Rückfragen jederzeit möglich

Dein Problem, meine Lösung(en)

Kennst du das, deine Fellnase möchte und möchte nicht aufhören mit einem bestimmten Verhalten? Z.B. ständiges Miauen / Bellen ohne ersichtlichen Grund. Du versuchst es mit liebe und Zuneigung. Kuscheleinheiten, extra Leckerlies, neues Futter, neues Spielzeug usw. sogar ein Besuch beim Tierarzt, aber dieser sagt zu dir nur, dass er nichts feststellen kann. Das stetige wiederholte auffällige Verhalten deines Fellknäuels macht dir Tag ein Tag aus sorgen. Es raubt dir womöglich sogar den Schlaf. Du weißt, dass es so nicht weitergehen kann. 

Was ist denn nur los?, fragst du dich. Du probierst die unterschiedlichsten Dinge, aber nichts bringt den richtigen Durchbruch. Du versuchst verzweifelt im Internet Antworten und Lösungen zu finden, aber es scheint irgendwie nicht das richtige dabei zu sein. Ach, was wäre es schön, wenn mir mein Tier einfach sagen könnte, was los ist und wie ich helfen kann, denkst du dir. 

Was ist, wenn ich dir sage, dass das möglich ist? Zwar nicht direkt, wie womöglich ein Papagei mit dir sprechen könnte, aber so, dass es verständlich für dich ist. Nein, dazu musst du nicht Kazianisch oder Hundisch lernen. Im Grunde genommen, brauchst du selbst nichts lernen, denn der Schlüssel, den du wahrscheinlich schon die ganze Zeit suchst, ist die Tierkommunikation in Kombination mit der Stellvertreterhypnose.

Tierkommunikation

In der Tierkommunikation kann ich z.B. herausfinden, ob das Tier überhaupt einverstanden ist mit der Stellvertreterhypnose (denn auch Tiere haben einen Freien Willen, den es zu respektieren gilt). Außerdem können vorher offene Fragen geklärt werden und ich kann dein Fellknäuel schon einmal auf die bevorstehenden Stellvertreterarbeit vorbereiten. Diese Informationen sind für mich und auch für dein Tier von unschätzbarem Wert. Die Tierkommunikation ermöglicht es, tiefere Einblicke in die Gefühlswelt des Tieres zu gewinnen und sicherzustellen, dass die anschließende Hypnose wirklich auf die individuellen Bedürfnisse deines Tieres abgestimmt ist.

Erwartung und Realität

Anders als man vielleicht vermuten würde, wird die Hypnose nicht direkt an dem Tier selbst angewendet. Stattdessen fungierst du als Besitzer / Besitzerin als Stellvertreter. Die „klassischen“ Videos, welche vermeintlicher Weise ein Tier hypnotisieren, basieren einfach nur auf dem FFF-Reflex (Fight, Flight, Freeze -> Kämpfen, Flucht, Erstarren). Die Tiere erschrecken sich dabei meist so dermaßen, dass sie in eine Schockstarre verfallen (z.B. Ziegen, welche einfach aus dem „nichts“ umfallen). Das hat überhaupt nichts mit Hypnose zu tun, sondern ist der Genetik geschuldet.

Grenzen und Möglichkeiten der Tierhypnose

Selbstverständlich ist Tierhypnose nur mit  lebenden Tieren  möglich. (Die Tierkommunikation ist aber auch mit bereits verstorbenen und auch vermissten Tieren möglich) Nach der Hypnosesitzung wird oft beobachtet, dass sich die Tiere ruhiger und ausgeglichener verhalten. Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, wie Tiere intuitiv auf die Veränderungen bei ihren Besitzern reagieren und wie effektiv die Hypnose sein kann. (Wenn du als Besitzer / Besitzerin selbst vorher eine / mehrere Hypnosen durchlaufen hast um deine eigenen Themen anzugehen / deine Ziele zu erreichen, da ich Zielorientiert arbeite. Manchmal spiegeln uns unsere Tiere, weshalb es sinnvoll sein kann, erst mit dir als Besitzer / Besitzerin zu arbeiten und dann mit deinem Tier.) Die Beziehung zwischen dir und deinem Tier kann sich dadurch auch tiefgehend und nachhaltig verbessern.

Es ist wichtig zu betonen, dass Tierhypnose nicht als Ersatz für tierärztliche Behandlungen oder professionelle Hilfe dient. Sie kann jedoch eine wertvolle Ergänzung sein, um das emotionale und psychische Wohlbefinden (teilweise sogar das körperliche Wohlbefinden; da es auch bei Tieren Psychosomatik gibt) deines Tieres zu unterstützen und Verhaltensprobleme zu lindern. Oftmals kann die Hypnose helfen, die Ursachen für bestimmte Verhaltensweisen zu bearbeiten, wodurch nachhaltige Veränderungen möglich werden.

Der Hypnoseprozess mit dem Simpson Protokoll

Der Prozess beginnt mit einem ausführlichen Gespräch, in dem das Verhalten und die aktuellen Herausforderungen deines Tieres detailliert besprochen werden. Gemeinsam analysieren wir die Situation und identifizieren die Bereiche, in denen dein Tier Unterstützung benötigt. Diese Vorbereitung ist entscheidend, um die Hypnose individuell auf dein Tier angepasst, durchführen zu können.

Die Stellvertreterarbeit erfolgt über das Simpson Protokoll. Beim Simpson Protokoll nutzen wir das Überbewusstsein deines Tieres und dein eigenes Überbewusstsein, um die bestmöglichen Resultate erzielen zu können. Um mehr darüber zu erfahren, wie genau das ganze abläuft, schaue dir das  Simpson Protokoll und die Stellvertreterarbeit für Tiere an.

Ermögliche deiner Fellnase ein ausgeglicheneres und glücklicheres Leben!:

Erfahre selbst, wie Tierhypnose das Leben deines Tieres und deine Beziehung zu ihm verbessern kann. Buche noch heute eine Stellvertretersitzung und erlebe selbst die wunderbaren Veränderungen. Lass uns gemeinsam an der Harmonie zwischen dir und deinem Tier arbeiten. Dein Tier wird es dir danken!

Ich freue mich schon deiner Fellnase helfen zu dürfen!

Online Sitzungen

Vorteile von Online-Sitzungen:

  • Vollwertige Hypnose –  genauso effektiv wie vor Ort (wenn nicht teilweise sogar noch besser als vor Ort)
  • Sicherheit & Vertrautheit – bequem von zu Hause aus
  • Kein Anfahrtsweg – spart Zeit und Stress
  • Flexibilität – ortsunabhängig (mit stabiler Internetverbindung)
  • Bequemlichkeit – z. B. vom Sofa aus
  • Auch für Kinder geeignet – ab der Vorschule / dem Grundschulalter

Voraussetzungen:

  • PC / Laptop / Tablet / Smartphone mit Kamera (aktuelles Update des Gerätes installiert)
  • Mikrofon & Lautsprecher (optional Headset / Kopfhörer mit Mikrofon)
  • Zoom installiert & aktuellste Version (andere Dienste nur nach Absprache)
  • Kamera, Mikrofon & Lautsprecher vorher testen
  • Gerät ans Stromnetz anschließen
  • Kameraposition: Kopf & Hände gut sichtbar
  • Kleidung: Dunkles Oberteil (bei hellem Hauttyp) / helles Oberteil (bei dunklem Hauttyp) – keine Muster und / oder Aufdrucke
  • Gutes Licht – nicht zu grell, aber gut sichtbar
  • Kameralinse säubern (keine Fingerabdrücke / Staub)
  • Kein künstlicher / verwischter Hintergrund
  • Ungestört bleiben (30–210 Min. / Kinder 20–90 Min.)
  • Störquellen ausschalten (Handy, Türklingel etc.), Kinder und Haustiere anderweitig betreuen lassen, falls notwendig und Familienmitglieder bitten, nicht zu stören
  • Optional: Decke & Kissen, sowie etwas zu schreiben

Bei Verbindungsproblemen:

  • Verbindung kurzzeitig unterbrochen: Augen öffnen, zurück im Hier und Jetzt -> Verbindung wiederherstellen und automatisch zurück in Hypnose gehen, wenn wir uns wieder sehen
  • Keine Wiederherstellung möglich?: E-Mail schreiben, Lösung besprechen (Erneuter Versuch / Termin verschieben)

Bitte einmal den Text bei ausführlich lesen (diesen findest du auf der Seite dazu; klicke dafür auf den Button unter dem Text), Danke!

  • Eine holistische Hypnose Methode 
  • Arbeit mit Bewusstsein, Unterbewusstsein, Körper, Geist und Seele durch das Überbewusstsein
  • Arbeit mit Hilfe des Überbewusstseins anstatt des Unterbewusstseins
  • Überbewusstsein weiß alles (antwortet aber nicht immer auf alles, wenn du als Klient dies blockierst)
  • Vergleichbar mit Akasha Chronik, göttlichem Bewusstsein, morphogenetischen Feld oder kollektiven Unbewussten / Unterbewussten nach Carl Gustav Jung
  • Arbeitet auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene (und sogar darüber hinaus)

Das Simpson Protokoll ist, „als würde man durch ein Labyrinth wandern, geführt nur durch das flackernde Licht der eigenen inneren Weisheit“

Vorteile:

  • Schnell
  • Flexibel
  • Effizient
  • Ganzheitlich
  • Weniger Arbeit für Klienten
  • Weniger anstrengend als „herkömmliche“ Techniken
  • Immer wird das richtige Ziel angegangen (welches am „akutesten“ / präsentesten etc. ist)
  • Durch Arbeit mit dem Überbewusstsein, Zugriff auf alle relevanten Informationen
  • Thema muss nicht gesagt werden => kein Urteil über den Klienten
  • Tränen loses / armes Verfahren 

Besonderheiten:

  • Ganzheitliches Verfahren
  • Arbeit mit Körper, Geist und Seele, sowie Bewusstsein, Unterbewusstsein und dem Überbewusstsein
  • Nur das Ziel muss klar sein, das Problem muss nicht definiert werden
  • Klient muss nicht (wenn er nicht möchte) über sein Anliegen sprechen
  • Ohne Beurteilung der Hypnotiseurin gegenüber des Klienten
  • Tränenarm / los

Sehr gut! 😉 

Nein, ich mache natürlich nur Spaß…

Bitte einmal den Text bei ausführlich lesen (diesen findest du auf der Seite dazu; klicke dafür auf den Button unter dem Text), Danke!

  • Vergleichbar mit einer Schneekugel, die man schüttelt und die Schneeflocken durcheinander fliegen (was das genau heißt, kannst du bei ausführlich lesen)
  • Arbeit mit Hilfe des Überbewusstseins anstatt dem Unterbewusstseins
  • Überbewusstsein weiß alles (antwortet aber nicht immer auf alles, wenn du als Klient dies blockierst)
  • Vergleichbar mit Akasha Chronik, göttlichem Bewusstsein, morphogenetischen Feld oder kollektiven Unbewussten / Unterbewussten nach Carl Gustav Jung
  • Arbeitet auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene (und sogar darüber hinaus)

Das Simpson Protokoll ist, „als würde man durch ein Labyrinth wandern, geführt nur durch das flackernde Licht der eigenen inneren Weisheit“.

  • Je mehr du über alles nachdenkst, desto schlechter wird die Sitzung
  • Es geht ums fühlen und nicht ums denken
  • Grundsätzlicher Ablauf, ist wie bei einer „normalen“ Hypnosesitzung
  • Unterschiede gibt es trotzdem ein paar (Anpassungen z.B. auf das Simpson Protokoll)

Vorgespräch:

  • Normal, wie sonst auch
  • Mit „angepasstem“ Zusatz (ist aber auch bei den unterschiedlichen Techniken bei der „normalen“ Hypnose der Fall)

Einleitung:

  • Normal, wie sonst auch
  • Ausnahme: Folgesitzung -> Codewörter (aus ersten Sitzung, wenn das Überbewusstsein das Einprogrammieren der Codewörter zugelassen hat)

Vertiefung:

  • Normal, wie sonst auch
  • Ausnahme: Folgesitzung (Codewörter)

Arbeit:

  • Simpson Protokoll Prozess
  • Parken des Bewusstseins an einem schönen Ort
  • „Übergabe“ des Armes / der Hand an das Überbewusstsein (du hast trotzdem noch die Kontrolle, du bekommst nur quasi Unterstützung) 
  • Installation der Fingerzeichen (ein Finger steht für Ja und einer für Nein -> welche das sind, legt das Überbewusstsein fest)
  • Zweiten Sitzung: das bereits erledigt, so dass das Parken des Bewusstseins, der Installationsprozess der Fingerzeichen usw. übersprungen werden kann
  • Eigentliche Arbeit (arbeiten am Ziel)
  • Fragen werden an das Überbewusstsein gestellt

Ausleitung:

  • Normal, wie sonst auch
  • Meist Auftauchen aus der Hypnose durch „Anweisung“ selbst aufzutauchen
  • Arbeit durch einen Stellvertreter an jemand anderen (mit deren Erlaubnis, soweit möglich)
  • Arbeit mit Babys, Kleinkindern und älteren Menschen möglich
  • Arbeit mit Tieren möglich
  • Entfernung ist kein Hindernis
  • Arbeit von Überbewusstsein zu Überbewusstsein
  • Prinzip ähnlich wie beim systemischen Familienstellen, der energetischen Arbeit oder Quantenarbeit
  • Überbewusstsein ist verlgeichbar mit dem morphischen Feld (Dr. Rupert Sheldrake) / kollektiven Unbewussten bzw. Unterbewusstsein (Carl Gustav Jung) / göttlichem Bewusstsein etc. -> Im Prinzip Arbeit mit dem Bauchgefühl
  • Das Überbewusstsein hat alle Informationen (die notwendig sind und kann auch die Arbeitserlaubnis erteilen) 
  • Bsp. Mutters Überbewusstsein verbindet sich mit dem Überbewusstsein ihres Babys
  • Oder das Überbewusstsein des Besitzers / der Besitzerin des Tieres verbindet sich mit dem Überbewusstsein des Tieres
  • Bei unerklärlichen körperlichen Themen (die vorher tierärztlich und / oder tierheilpraktisch abgeklärt wurden)
  • Bei Verhaltensauffälligkeiten (vorher abgeklärt)
  • Bei sonstigen Problemen
  • Durchführung durchs Simpson Protokoll (Hypnose)
  • Funktioniert super, da du als Besitzer / Besitzerin eine sehr starke Bindung zu deinem Tier hast
  • Abkürzung TK
  • Telepathische Kommunikation mit Tieren
  • Durch Gedanken / Gefühle / Emotionen / Bilder etc.
  • Tele = Ferne (Griechisch)
  • Pathos = Gefühl, Erfahrung, Einweihung (Griechisch)
  • Einverständnis des Besitzers / der Besitzerin
  • Name des Tieres (keinen Spitznamen)
  • Aktuelles Bild von dem Tier (wo es am besten in die Kamera schaut und ganz zu sehen ist => Ein Beispielbild findest du hier)
  • Optimalerweise auch ein Foto von dir als Besitzer / Besitzerin (möglichst aktuell und wo du in die Kamera schaust)
  • Konkrete und prägnante Fragen (keine Frage in der Frage)

Sehr gut! 😉

Natürlich nur Spaß!

Telepathisch durch: 

  • Bilder
  • Emotionen
  • Gedanken
  • Gefühle
  • Gesprochenes Wort
  • Informationen
  • Etc.
  • Nicht durch gegenseitige Tiergeräusche
  1. Kontaktaufnahme / Terminbuchung
  2. (Aufnahmegespräch) Aufnahmebogen
  3. Vorgespräch (wenn du mir deine Situation genauer schildern möchtest)
  4. Kontaktaufnahme mit deinem Tier
  5. Nachgespräch + du bekommst das Gesprächsprotokoll
  6. Folgekontakte

Möglichkeiten:

  • Abschied, Klarheit & Trost (neben einer tierärztlichen oder tierheilpraktischen Behandlung / Intervention)
  • Botschaften übermitteln
  • Einblicke in das Gefühlsleben des Tieres & seine Wünsche / Bedürfnisse gewähren (neben einer tierärztlichen oder tierheilpraktischen Behandlung)
  • Gegenseitiges Vertrauen fördern
  • Hilfe beim finden und lösen seelischer und körperlicher Blockaden (neben einer tierärztlichen oder tierheilpraktischen Behandlung)
  • Klären / Harmonisieren bei Konflikten
  • Lösungswege finden
  • Menschen- / Spiegelthemen über das Verhalten des Tieres erkennbar und bewusst machen
  • Mensch-Tier-Beziehung stärken
  • Ursachen für Verhaltensauffälligkeiten / Veränderungen aufspüren und verstehen
  • Vorbereitung auf anstehende Veränderungen

Grenzen:

  • Tierärztliche oder tierheilpraktische Diagnostik und Behandlung ersetzen
  • Reine „Erziehungsmaßnahme“ sein
  • Freien Willen eines Tieres einschränken oder sich darüber hinwegsetzen
  • Heilversprechen geben
  • Mit fremden Tieren Kontakt aufnehmen ohne Erlaubnis des Tierhalters / der Tierhalterin (außer bei Wildtieren)
  • Verweigerung einer Kontaktaufnahme (oder sonstigen Intervention wie z.B. Stellvertreterarbeit für ein Tier) seitens des Tieres ignorieren

Tiere können auch lügen (zum Eigenschutz):

  • Bsp. Tier tut Pfote weh
  • Äußerlich nichts erkennbar
  • Tier hat Angst vor Tierarzt
  • Verschweigt deshalb Schmerzen
  • Auf Nachfrage ob es Schmerzen hat, wird gelogen, um den Tierarzt zu meiden

Spiegelthemen:

  • Tier spiegelt ein Verhalten des Herrchens / Frauchens (diesem ist das aber nicht immer bewusst und fällt somit auch nicht auf)
  • Tier wiederholt immer wieder ein vorher nicht da gewesenes Verhalten
  • Tier zeigt Verhaltensauffälligkeiten

Hypnotiseurin, Quantenarbeiterin, Tierkommunikatorin und Coachin für Mensch und Tier.

Ich liebe Sach- und Fachbücher, sowie Psychologie und Spiritualität. 

Ich bin der Meinung, dass jedes Kind eine unbeschwerte und sorgenfreie Kindheit haben sollte. Ich will  Familien (insbesondere Kinder und Tiere) dabei unterstützen, ihre eigenen Ressourcen (welche in jedem von uns stecken) wieder zu entdecken und somit ein  freies und unbeschwertes Leben zu ermöglichen. Das ist nämlich nicht so schwer. 

Seit dem 12ten Lebensjahr bin ich an Hypnose etc. interessiert und habe daher sehr viel darüber in Büchern gelesen, in Podcasts gehört und in Videos gesehen. Das ganze auch in Sprachen, die ich nicht einmal annähernd verstehe. So habe ich bereits 2015 beschlossen, dass ich damit helfen möchte (insbesondere Familien und Tieren).

Hier findest du die häufigst gestellten Fragen und Antworten darauf. 

Sollte deine Frage hier nicht dabei sein, so kannst du die Antwort möglicherweise auf der FAQ Seite finden. 

Falls du dort auch keine Antwort findest, darfst du dir jederzeit gerne ein Kennenlerngespräch buchen. In diesem kannst du mir deine offenen Fragen stellen. Für die introvertierteren, gibt es natürlich auch die Möglichkeit, mir eine  E-Mail zu schreiben

Nein, deine Finger müssen sich  nicht „wie von  Zauberhand“ bewegen. Manche spüren ein kribbeln in dem Finger, der die Antwort auf die Frage liefert. Manche wissen einfach, welcher Finger der richtige ist (heben diesen dadurch dann bewusst an) und wieder andere haben nichts dergleichen. Das ist vollkommen in Ordnung und auch normal.

Wichtig ist einfach nur, dass du dich auf den Prozess und auf die Sitzung einlässt und vertrauen hast (in dich, dem Prozess, deinem Überbewusstsein und in mich). Wenn sich die Finger ganz automatisch bewegen ist das super, aber kein muss. (Bei Kindern kann es auch sein, dass sie für die Nein-Antwort den Kopf schütteln oder verbal die Antwort ausgesprochen wird.)

Auch ein Fingertausch ist möglich. Das eben genannte ist aber eher die Ausnahme als die Regel.

Nein, du musst nicht warten, bis ich die Frage mit Ja oder Nein beendet habe. Wenn du vorher schon die Antwort spürst, darfst du auch vorher schon die Antwort geben. 

Achte dann einfach darauf, dass ich auch mitbekommen habe, dass du die Antwort bereits gegeben hast, indem du den Antwortfinder so lange oben lässt, bis ich Danke gesagt habe (oder die Antwort nochmal wiederholst). 

Simpson Protokoll Certified Practitioner Zertifikat

Simpson Protokoll Certified Practitioner (SP CP; also Simpson Protokoll Zertifizierter Anwender) ist eine Zusatzqualifikation, die man erreicht, indem man noch extra weiterführende Weiterbildungen mit dem SP macht und nachweißt, dass man das SP sicher beherrscht, es richtig anwenden kann, sowie zum höchsten Wohle aller handelt etc. 

Simpson Protokoll Anwender haben „lediglich“ das Simpson Protokoll Training absolviert. 

PS: Ich bin SP CP 😉

Simpson Protokoll Zertifizierte Anwenderin

Foto von Larissa Lang mit Ines Simpson

Ja, das Simpson Protokoll ist hervorragend geeignet für die  Arbeit mit Tieren. Durch die Stellvertreterarbeit und das von mir weiterentwickelte und speziell auf Tiere angepasste Protokoll, kann auch Fellnasen geholfen werden. 

Ja, die Tierkommunikation funktioniert sehr wahrscheinlich auch mit deinem Tier.

So lange das Tier einen Namen und einen Besitzer / eine Besitzerin bzw. einen Halter / eine Halterin hat  und diese / dieser auch einverstanden ist, dass ich mit dem Tier spreche (und das Tier auch bereit ist, mit mir zu sprechen), ist eine Tierkommunikation möglich. 

Tierkommunikation bei … möglich?: Hamster, Hase, Meerschweinchen, Vogel? -> Ja!

Selbstverständlich geht es auch mit den „klassichen Tieren“ wie Hund, Katze, Pferd, aber auch mit nicht alltäglichen Tieren, wie Schildkröte, Schlange, Waschbär und und und.

Auch mit Tieren, welche an sich schon sprechen können (z.B. Papageien) kann eine Tierkommunikation stattfinden.

Solltest du eine Tieraufpäppelstelle oder etwas ähnliches haben (auch Tierheim, Pflegestelle etc.), und die Tiere somit nicht dir gehören, so melde dich bitte trotzdem bei mir ( LarissaLang@magiemitworten.de ). Denn nur so kann ich gemeinsam mit dir schauen, ob und wenn ja, wie die Tierkommunikation auch für dieses Tier bewerkstelligt werden kann 😉

Hier findest du ein paar der „gängigsten“ Tiere: 

Hund 

Katze

Hase / Hamster

Pferd

Fisch

Vogel

Huhn

Falls dein Tier hier in dieser Auflistung nicht dabei war oder es sich um ein Wildtier handelt (ein Tier ohne Besitzer),  schreibe  mich gerne an. Dann schaue ich individuell, ob die Tierkommunikation mit dem Tier möglich ist. 

Kannst du mein Tier xyz fragen?

Ja, kann ich wahrscheinlich schon. Du schreibst mir einfach all deine Fragen (pro Tierkommunikation max. 5 Stück, da es sonst zu viel wird) und ich stelle sie deinem Tier. Danach bekommst und die Antworten von mir (in schriftlicher Form und wir besprechen nochmal alles in einem Zoom).

Falls du übrigens eine Fragen stellen möchtest, welche ich nicht stellen möchte bzw. kann (ethisch, moralisch etc.) werde ich dir das sagen und du darfst dann eine andere Frage formulieren 😉

Kannst du mein vermisstes Tier wiederfinden?

Pauschal kann ich das leider nicht beantworten / versprechen. Die Chancen stehen aber meist sehr gut, dass ich Auskunft darüber bekomme, ob es deinem Liebling gut geht und evtl. auch, wo er / sie sich gerade aufhält. Zur Tierkommunikation mit vermissten Tieren gehört aber noch viel mehr, als nur diese Fragen zu klären…

Nein. Jede Tierkommunikation verläuft (wie auch z.B. jede Hypnose oder Quantenarbeit) sehr individuell ab. Abgesehen davon, würdest du eh nur mich sehen, wie ich mit dem Foto des Tieres, den Fragen und einem Schreibutensil da sitze und schreibe. 

Nein, ich sitze dabei nicht in einem Zimmer, welches mit Räucherstäbchenrauch eingehüllt ist und ich habe auch keine weiße Robe an. Ich führe auch keinen Tanz auf oder gebe irgendwelche mystischen Laute von mir.

Im übrigen sitze ich dem Tier auch nicht gegenüber und belle es an und es bellt zurück (wenn es sich z.B. um einen Hund handelt).

Nein, ich sitze dem Tier nicht gegenüber und belle es an und es bellt zurück (wenn es sich z.B. um einen Hund handelt). 

Mal abgesehen davon, stelle ich es mir schon irgendwie sehr kompliziert vor, mit z.B. einer Giraffe oder einem Regenwurm, auf diese Art und Weise zu kommunizieren. Zum einen, weil ich nicht so groß bin wie eine Giraffe (und auf eine Leiter klettern, halte ich auch für keine so gute Idee) und zum anderen weiß ich gar nicht, welche Laute / Geräusche z.B. ein Regenwurm macht.