Selbsthypnose
Kurzfassung:
- Thema benennen (Ziel welches erreicht werden soll)
- Symbol aussuchen
- Suggestionen erstellen
- Augen schließen
- Symbol vorstellen
- Suggestionen durchgehen
- Augen auf
- Suggestionen im Präsens (also der Gegenwart) formulieren
- Z.B.: Ich BIN… etc.
Positive Auswirkungen von Selbsthypnose z.B.:
- Stress reduzieren
- Kurzen (oder langen) Moment abschalten vom Alltag
- Selbstvertrauen stärken
- Positive Suggestionen festigen
- Hilfe / Unterstützung bei kleinen Dingen
Ausführlich:
Bevor man die Schritte von 1-7 macht, sollte man für die Suggestionserstellung eine wichtige Sache beachten. Und zwar, dass die Suggestionen im Präsens (also der Gegenwart) formuliert sind oder werden. Zum Beispiel sollte man die Suggestionen so aufbauen, dass man (z.B.) Ich BIN verwendet, also auf den jetzigen Moment bezogen und nicht (z.B.) ich werde… .
Die Schritte zur Selbsthypnose sind dann eigentlich selbsterklärend. Als erstes benennet man sein Thema, also sein Ziel, welches man erreichen möchte. Danach sucht man sich ein für sich passendes Symbol aus, welches man am besten öfters am Tag sieht (kleiner Tipp: Nimm das Symbol zum Beispiel als Handyhintergrund, so siehst du es täglich mehrfach, wenn auch manchmal nicht ganz bewusst). Nachdem man das erledigt hat, erstellt man (mit den eben genannten Kriterium) die für sich und zum Ziel passenden Suggestionen. Wenn man dies hat, geht es auch schon an die eigentliche Arbeit. Also, Augen schließen, sich das Symbol vorstellen, die Suggestionen in Gedanken durchgehen und danach die Augen wieder öffnen. Und so einfach ist Selbsthypnose mit der Symboltechnik 😉
Die positive Auswirkungen von Selbsthypnose sind z.B. stress reduzieren, kurzen (oder langen) Moment vom Alltag abschalten, Selbstvertrauen stärken, positive Suggestionen festigen, Hilfe / Unterstützung bei kleinen Dingen.