Familienbegleitung

„Larissa, wie geil ist denn bitte Hypnose!? So eine schnelle und nachhaltige Veränderung hatte ich noch nie mit anderen Methoden! Es war / ist so einfach! Ich verstehe nicht, warum nicht jeder Hypnose nutzt, um an sich zu arbeiten… Wenn ich wieder etwas habe, mache ich es nur noch mit Hypnose!“ – Sehr zufriedener Klient und Familienvater 

Das ist eine originale Aussage (etwas angepasst), eines sehr zufriedenen Klienten, welcher nach der Hypnose sehr (im positiven Sinne) erstaunt war, wie leicht man doch seine Ziele erreichen kann und wie nachhaltig das ganze sein kann.

1.999€

Alexandra Löwe

Wir arbeiten seit bald einem Jahr mit Larissa zusammen und sind sehr begeistert. Wir haben uns für unseren Sohn, nachdem Schulmedizinisch abgeklärt war, dass es sich bei seinen Themen nicht um physisches handelt nach einer Möglichkeit gesucht, ihn zu unterstützen. Wenn man sich einmal mit dem Themen Über- und Unterbewusstsein beschäftigt, klingt das alles total logisch. Larissa ist ein absolut emphatischer Mensch und kann sehr gut mit Kindern umgehen. Ich denke das Thema Hypnose ist vor allem durch Filme negativ behaftet und ich kann nur sagen, so wie im Film läuft es zumindest bezüglich den von Larissa bei unserem Sohn angewandten Techniken, definitiv nicht ab. Kinder sind glücklicherweise hier noch total offen. Die Übungen die wir mit an die Hand bekommen haben sind auch äußerst kindgerecht und dazu noch sehr schön. Wir machen Sie total gerne. Ich kann es wirklich nur empfehlen sich für das Thema aufzumachen und sich an Larissa zu wenden.
  1. Klicke auf „Fertig“ nach Buchung.
  2. Buche nächsten Termin innerh. von ca. 2 Wochen.

Jedes Familienmitglied startet zur „gleichen Zeit“. 
Angefangen wird mit euch Eltern, dann kommen die Kinder
Elternteil 1 Start: 1. Woche
Elternteil 2 Start: 2. Woche
Kind 1 Start: 3. Woche
Kind 2 Start: 4. Woche

Du bekommst:

1:1 Betreuung mit jedem Familienmitglied
Individuelles Vorgehen
Holistischer Ansatz
Vorgespräche mit Zielvereinbarungen
Vorgespräch mit den Eltern
Vorgespräch mit den Kindern
Vorbereitende Hypnose als MP3
Infomaterial (im Klientenbereich)
Checkliste für die Vorbereitung auf die Sitzung
Nachgespräch nach den Sitzungen
E-Mail Support
Rückfragen jederzeit möglich

Mama … !!!

„MAAMAA!!!!! Da ist ein Monster in meinem Schrank!!!!!“
„MAAMAA!!!! Ich kann nicht schlafen!!!!“
„MAAMAA!!! Ich muss Pippi!!!“
„MAAMAA!! Mir ist heiß / kalt!“
„MAAMAA! Wo ist Schnuffi (mein Lieblingskuscheltier)?“
„Mama? Darf ich zu dir ins Bett / heute Nacht bei dir schlafen?“

Verzweiflung pur

„Was ist denn nun schon wieder? Ich liege doch erst seit einer halben Minute wieder in meinem Bett… wir haben doch gerade erst alle Monster vertrieben und die Schutzsteine aktiviert… Ach ne, jetzt kommt der kleine Knirps schon wieder / auch noch in mein Zimmer und möchte mit ins Bett.“. Kommen dir diese Sätze bekannt vor? Oder hast du Gedanken in ähnlicher Form?

Du hörst von deinen Freunden Sätze wie: „Mein Kind schläft in seinem eigenen Bett und schläft durch. Ich kann ruhig schlafen und erhole mich dabei.“

Pustekuchen!, denkst du dir wahrscheinlich. Mein Kind schläft nicht durch, will immer wieder bei mir im Bett schlafen und nicht in seinem eigenen. Es schläft auch nicht durch, hat Angst vor den Monstern im Zimmer und es plagen ihm immer wieder Alpträume…

Lösungsansätze ohne Erfolg

Du versuchst es zunächst mit Monsterspray / Schlafspray, geregelten Schlafenszeiten, nicht zu spät essen etc. Auch der Arzt kann nichts Auffälliges feststellen.

Das kann doch alles nicht mehr nur eine Phase sein…!

Doch alles, was ihr schon versucht habt hat aber meist nur kurzzeitig etwas gebracht oder hatte gar keinen keinem Erfolg. Das alles bringt nichts! Ich muss endlich handeln, denn so kann es definitiv nicht weitergehen. Das Kind muss morgens in die Kita / Schule und ich muss auf der Arbeit auch fit sein… Diese oder ganz ähnliche Gedanken geht dir tagtäglich wahrscheinlich durch den Kopf. Und nun? Lass mich dir sagen, es gibt noch Hoffnung.

Tipps, welche schon vor der Hypnose helfen können:

  • Blaue Wandfarbe (wirkt beruhigend)
  • Lavendelll (wirkt entspannend)
  • Amethyst unter Kopfkissen
  • Monsterspray / Schlafspray
  • Traumfänger
  • Geregelte Schlafenszeiten
  • Gutes Bett und gute Matratze
  • Dunkler, richtig temperierter und ruhiger Raum
  • Keine Bildschirme vor dem schlafen
  • Nicht zu spät essen
  • Zirkadianen Rhythmus beachten
  • Buch vorlesen
  • Singen

(Schäfchen zählen bringt meist nichts, sondern bewirkt noch eher das Gegenteil, lieber eine Geschichte erzählen von einem Strandspaziergang etc., also was beruhigendes)

Hoffnungsschimmer: Die Lösung

Verzweifelt aber mit einem letzten Schimmer Hoffnung, informierst du dich im Internet und stößt auf Kinderhypnose. Du beließt dich zu diesem Thema und denkst dir danach vermutlich nur noch, warum habe ich das nicht schon vorher gefunden?! Doch, ist das wirklich alles so „einfach und schnell“ wie alle behaupten? 

Ich hatte schon Kinder mit genau dem selben Problem. Nach ein paar Hypnosesitzungen hat das Kind wieder geschlafen wie eine eins. Natürlich ist jedes Kind unterschiedlich, weshalb ich selbstverständlich nichts versprechen kann und werde, aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass sich bis jetzt, bei jedem Kind der Schlaf spürbar gebessert hat.

Mache den ersten Schritt zu erholsamen Schlaf

Handle frühstmöglich, damit dein Kind wieder unbeschwert schlafen kann und du auch endlich wieder voller Kraft und Elan morgens aufstehen kannst. Buche dir gerne ein kostenloses Kennenlerngespräch, bei dem du (deine bessere Hälfte) und dein Kind mich kennenlernen könnt, mir alle offenen Fragen stellen könnt und wir gemeinsam schauen, ob und falls ja, wie ich euch am besten bei euren individuellen Herausforderungen helfen kann. (Während des Kennenlernens kann ich deinem Kind auch Kindgerecht und so, dass es das auch versteht, erklären was wir machen werden etc.) Du kannst diesen Schritt natürlich auch überspringen und direkt die Hypnose buchen (aus Erfahrung ist es aber für Kinder besser, wenn sie schon einmal wissen, was auf sie zu kommt, wer ich bin etc. Das erhöht auch meist den Sitzungserfolg und es reduziert somit die Kosten für dich).

Ich freue mich darauf, euch zu einem erholsamen und ruhigen Schlaferlebnis helfen zu dürfen!

Mindsetarbeit im Kindesalter: Hypnose als Schlüssel zum sportlichen Erfolg

Du hast ein sportbegeistertes Kind, welches den ganzen Tag nur an das nächste Training / an die nächste Sporteinheit denkt und Tag ein Tag aus von nichts anderem mehr spricht? Ohne Sport fehlt ihm etwas in seinem Leben? Dein Kind liebt darüberhinaus das Schulfach Sport, hat dort Bestnoten, wird dafür aber von den Mitschülern blöd angeschaut, weil es nicht nur im Schulsport Bestleistungen erzielt, sondern auch außerhalb der Schule, im Sportverein. Pokale, Medaillen und Trophäen schmücken das Kinderzimmer. Alles läuft, wie es laufen soll, bei den Wettkämpfen ist dein Kind immer vorne mit dabei, bis zu dem einen Tag. Der Tag an dem die sportliche Karriere deines Schützlings langsam aber sicher den Bach hinunter geht, wenn ihr nicht handelt.

Der Wendepunkt: Wenn der Sport zur Belastung wird

Du holst dein Kind von einem Wettkampf ab oder warst vielleicht auch direkt vor Ort, als du schon spürst, dass irgendwas im argen ist. Deine Vermutung bestätigt sich, denn dein Kind kommt weinend auf dich zu gerannt und bekommt vor lauter weinen keinen richtigen Ton raus. Du beruhigst es erst einmal und fragst dann behutsam und einfühlsam nach, was denn passiert ist. Immer noch aufgewühlt berichtet es, dass es den Wettkampf verloren hat, oder disqualifiziert wurde, weil es einen totalen blackout hatte. Nichts von dem, was jahrelang trainiert, geübt und einstudiert wurde, konnte mehr abgerufen werden. So hat sie nun begonnen. Die Abwärtsspirale. Vor jedem Training darfst du dir nun also anhören, dass sich dein Kind nicht traut ins Training zu gehen, da es Bammel hat davor, wie die anderen Kinder und der Trainer reagiert. Es hat sich ja schon rumgesprochen, dass an dem Tag nichts mehr ging. Dein Kind beginnt nun also, schritt für schritt sich immer weniger zuzutrauen. Das betrifft nicht nur die neuen Dinge die es im Training lernt, sondern auch Dinge, die bereits schon so tief im Unterbewusstsein verankert sind, dass du es um 3 Uhr nachts wecken könntest und alles reibungslos klappen würde. Dein Kind verliert also mit jedem Training mehr und mehr sein Selbstbewusstsein und sein Selbstvertrauen.

Der Druck wächst

Durch den konstanten Erwartungs- und Leistungsdruck von außen (von z.B. Lehrern, Trainern und vielleicht aber auch von euch Eltern), hat dein Schützling nun vermehrt schon geäußert, dass er aufhören möchte, den eigentlich heißt geliebten Sport weiter zu machen. Horrorszenarien gehen ihm durch den Kopf, wenn es alleine schon daran denkt, zum nächsten Wettkampf zu gehen. Aussagen wie „Mama, melde mich bitte aus dem Sportverein ab, ich kann nicht mehr!“, „Ich bin doch eh nicht gut genug dafür…!“ Oder „Ich traue mir das nicht zu, obwohl ich es doch eigentlich kann…“. Was ist nur los mit mir!“ zerreissen dir das Herz, da du merkst, wie wichtig der Sport im Leben deines Kindes ist. Ohne Sport fehlt etwas, was nicht so einfach ersetzt werden kann. Die ständigen Gedanken deines Schützlings an mögliche „Horrorszenarien“ wie z.B. im Wettkampf verlieren oder noch schlimmer, die Disqualifizierung, obwohl nichts davon eingetreten ist, lassen dich auch nicht kalt. 

Ein vertrautes Szenario: Versagensangst

Vielleicht kennt ihr die folgende Situation auch nur zu gut. Dein Kind wacht schweißgebadet, in der Nacht vor einer wichtigen Prüfung auf, weil es gerade aus einem Alptraum erwacht, indem es einen kompletten Blackout erlitten hat, obwohl es sich so lange und intensiv auf diesen einen Tag vorbereitet hat. Noch schlimmer ist es ja, wenn der Alptraum dann auch noch Realität wird und so einer der bedeutendsten Tage zu einem der schlimmsten Tage wird, weil man sich wie ein kompletter Versager fühlt. 

Du holst dir und deinem Kind Hilfe, in Form von extra Trainingseinheiten, mit einem externen Trainer. Vielleicht auch ein Ernährungscoach, da du weißt, dass sich unser Essen auch auf unsere Körperliche und Mentale Verfassung auswirken kann. Ihr lasst Experten wie z.B. Sportärzte drauf schauen, aber nichts davon bringt dein Kind so wirklich wieder zurück, auf das Niveau, welches ihr euch wünschen würdet. Die Abwärtsspirale des mangelnden Selbstwertgefühls will und will nicht enden. 

Der Ausweg: Kindersporthypnose

Es muss aber gar nicht erst soweit kommen…! Wenn man die Signale rechtzeitig erkennt, kann man dem Ganzen vorbeugen oder entgegenwirken.  
Kinderorientierte Hypnosetechniken helfen, das Selbstvertrauen deines Kindes im Handumdrehen wiederherzustellen und ihm die Freude am Sport zurückzugeben.

Anwendungsgebiete der Kindersporthypnose

Hypnose kann bei so gut wie jeder Sportart helfen. 

Zum Beispiel bei:

  • Kampfsportarten z.B.: Judo, Aikido, Taekwondo, Jujitsu, Karate
  • Klettern und Bouldern
  • Bogenschießen
  • Ballsportarten z.B.: Golf, Tennis, Basketball, Fußball, Handball, Volleyball
  • Reiten
  • Tanzen
  • Turnen
  • Schwimmen und Synchronschwimmen
  • Eiskunstlauf
  • Etc. 

Meine Expertise: Unterstützung aus Erfahrung

Mit meiner jahrelangen Erfahrung, als ehrenamtliche Judotrainerin, weiß ich genau, was die jungen Sportler für Herausforderungen druchlaufen und wie man ihnen dabei am besten helfen kann. Ich selbst war viele Jahre lang stolze Judoka und bin nun aktive Aikidoka. Auch andere Sportliche Aktivitäten wie z.B. Bouldern / Klettern, Ski fahren etc. gehörten zu meine Hobbys. Daher kenne ich selbst auch die Herausforderungen, welche im laufe der Sportlichen Aktivitäten auf einen zukommen können. Ich bin selbst durch einige Herausfordernde Momente gegangen, aber danach bin ich gestärkter und mit mehr Selbstvertrauen rausgegangen, da ich mir selbst beweisen konnte, dass ich es kann.

Zeit zu handeln

Es ist wichtig rechtzeitig ins Handeln zu kommen und aktiv an den Zielen deines Kindes zu arbeiten. 
Mit Kindersporthypnose kann dein Kind sein Selbstvertrauen zurückgewinnen und seine sportliche Laufbahn mit Freude und Zuversicht fortsetzen.
Also, handle auch du noch heute und unterstütze deinen jungen Sportler bei seinen Zielen und ermögliche ihm, das Beste aus sich rauszuholen!

Ich freue mich schon, deinem kleinen Sportler helfen zu dürfen!

Der aufregende Tag der Einschulung: Augenblicke und Momente, die in Erinnerung bleiben

Kannst du dich noch an den magischen Tag erinnern, als dein Kind eingeschult wurde? Am Abend davor war dein Kind bestimmt ganz aufgeregt und hat ganz gespannt auf den morgen gewartet. Vielleicht hat es auch unruhig geschlafen vor lauter Aufregung. Wahrscheinlich hat es sich Fragen gestellt, wie: „Was wird wohl alles spannendes passieren?, Wer ist mit mir alles in einer Klasse?, Welche Lehrer habe ich?, Wie sieht mein Stundenplan aus, welche Fächer habe ich und wann?, Kann ich auch neben meiner besten Freundin sitzen?, Was werde ich bloß alles lernen?, Bekomme ich schon Hausaufgaben auf?, Was wird bloß in meiner Schultüte sein?“ Das sind wahrscheinlich nur ein paar der Fragen, die deinem Schulkind durch den Kopf gingen. Vielleicht hat es dir auch ein paar der Fragen gestellt, aber du musstest sagen, „Nun gedulde dich doch, du wirst es morgen ganz sicher erfahren!“. Und dann war es endlich so weit. Der erste Schultag stand bevor. Ihr als stolze Eltern mit eurem großen Schulkind seid zur Schule, habt ein paar tolle Erinnerungsfotos mit der Schultüte in der Hand geschossen und dann ging es auch schon los. Es gab eine Begrüßung, vielleicht ein kleines Willkommensprogramm und dann ging es auch schon in das Klassenzimmer. Voller Erwartung und Vorfreude. Die Minuten verflogen nur so und ehe ihr euch versaht, wart ihr wieder zuhause und die Schultüte wurde geplündert. Nach einem ereignisreichen Tag ging es ins Bett und so begann sie nun. Die Schullaufbahn. 

Der Alltag holt euch ein: Schulstress und schulische Herausforderungen

Die ersten Wochen waren noch sehr aufregend und dann kam langsam aber sicher der Ernst des Lebens. Die erste Leistungserhebung stand vor der Tür. Ihr habt euch gut darauf vorbereitet und es ging alles seinen Gang, bis dein Schulkind eines Tages von der Schule nachhause kommt, schlecht drauf ist und vielleicht sogar weint, weil es heute im Unterricht nicht ganz mitgekommen ist und / oder eine schlechte Note geschrieben hat. Der Test war zu schwer und die Zeit zu kurz. Ihm wächst alles langsam aber sicher über den Kopf, weil es sich für dumm hält. Dann fällt zur Krönung des ganzen vielleicht auch noch der Satz „Mama, ab morgen gehe ich nicht mehr in die Schule!“, „Ich bin zu dumm für Mathe, ich werde es nie verstehen!“ oder „Ich hasse Schule!“. Kennst du das? 

Sorgen und Probleme in der aktuellen Situation: Du / ihr seid nicht allein

Du versuchst also, mit Spiel und Spaß deinem Kind zu helfen. Liebevoll, aber dennoch mit der nötigen strenge, denn es geht ja immerhin um die Zukunft deines Kindes. So beginnst du also vielleicht, das kleine Einmaleins in Form von Spielen zu üben, bei denen Einmaleins Aufgaben gestellt werden damit man weiterspielen kann oder durch das Lösen der Aufgabe etwas im Spiel erreicht / freischaltet. Auch wird z.B. gemeinsam der Einmaleins Reim geübt (1×1 ist 1 das bellt der Dackel Heinz, 2×2 ist 4 das pfeift das Murmeltier, 3×3 ist 9 Panda kann sich freuen…). Alles jedoch ohne wirklichen und langanhaltenden Erfolg. Du lässt dich nicht unterkriegen, denn Schule ist wichtig. Also besorgst du spezielle Lernmaterialien, meldest dein Kind zur Nachhilfe an und gibst dein bestes, deinem Schützling zu helfen. Doch das ganze wird aber von Tag zu Tag schlimmer, bis der Klassenlehrer / die Klassenlehrerin dich in die Schule bestellt, um mit dir zu reden. Oh schreck, die Versetzung ist gefährdet. Du weißt nicht mehr weiter, denn du tust schon dein Möglichstes, aber von Tag zu Tag kommt es dir so vor, dass alles, was du bisher probiert hast, nichts gebracht hat. Dein Schulkind fängt nun zur Krönung des ganzen auch noch an, jeden Tag in der Früh ein Riesen Theater zu veranstalten, brüllt, weint und schlägt vielleicht sogar um sich, weil es partout nicht in die Schule möchte. Auch nicht an Tagen, die eigentlich schön wären, weil ein Ausflug gemacht oder gemeinsam gefrühstückt wird. Das Geschrei ist groß und irgendwann fängt dein Kind dann auch noch an Körperliche Reaktionen zu zeigen. Möglicherweise erst einmal nur, direkt in der Schule, sodass dich die Schule anruft und du es immer wieder abholen musst. Und später dann vielleicht sogar, wenn es ans Hausaufgaben machen geht, oder noch schlimmer, schon alleine bei dem bloßen Gedanken an die Schule. Ihr geht zum Arzt, aber dieser meint, dass alles in Ordnung ist. Du gehst mit deinem Kind vielleicht auch zur Therapie, aber irgendwie klappt es trotzdem noch nicht richtig.

Lösungsansatz: Hypnose als Hilfsmittel

Falls dir das bekannt vor kommt, kann ich dir sagen, du bist nicht alleine. Mir persönlich ging es nämlich auch so. Das ganze hat sich schlussendlich so weit verstärkt, bis ich alleine schon bei dem Gedanken an die Schule Körperliche Reaktionen entwickelt hatte (Schulangst). Zuerst war es nur ein harmloseres Unwohlsein bis es dann kurz vor dem Abitur so richtig schlimm wurde. Bauchschmerzen, Durchfall, Kopfschmerzen, Übelkeit etc. Das sind nur ein paar der Reaktionen. Ich musste dadurch in den intensiven Lernphasen gezwungener maßen mehrere Pausen einlegen, damit ich mich erholen konnte. Ich wusste, so konnte es nicht weiter gehen, da ich noch ein paar intensive Wochen vor mir hatte, bis ich Abitur schrieb. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich zum Glück meine Praxistage der Hypnoseausbildung gehabt, bei denen eine Kollegin mit mir eine Hypnoanalyse durchführte. Wir waren noch in der Einleitung und mir kamen direkt schon die Tränen, da ich wusste, dass ich nach der Hypnose endlich wieder ohne Beschwerden in die Schule gehen und generell fürs Abitur lernen konnte. Nach der Hypnoanalyse gingen wir noch in eine sogenannte Progression, bei der ich mir vorstellen sollte, wie ich gerade lerne, zur Schule fahre und schlussendlich mein Abitur schreibe. Ich hatte dort schon ein so gutes Gefühl, welches sich dann, als ich wieder in die Schule ging (nach den Ferien, denn dort hatte ich die Praxistage) weiterführte. Ich habe mich schon irgendwie auf die Schule gefreut und konnte es kaum erwarten. Und das ganze nach nur einer Sitzung. Das Abitur verlief dann auch ohne weitere Probleme und bis heute erinnere ich mich gerne an den Moment zurück, als ich die letzte Abiturprüfung abgegeben habe und wusste, dass ich nun fertig war.

Ich hoffe natürlich, dass du rechtzeitig die Reisleine ziehst und es erst gar nicht so weit kommt, dass du dein Kind förmlich an den Haaren in die Schule ziehen musst, da wir hier in Deutschland nun einmal die Schulpflicht haben. Ich kann dir aber sagen, du bist nicht alleine damit. Ich hatte schon mehrere Kinder, welche eine Lernblockade hatten (manchmal auch „nur“ Fachspezifisch). Nach der Hypnose fiel es den Kindern immer ein Stück weit leichter zu lernen, die Noten verbesserten sich meistens wieder und teilweise ging es sogar soweit, dass das Kind nicht aufhören wollte zu lernen (ja, dabei spreche ich auch aus eigener Erfahrung).

Ich kann dir natürlich auch nicht versprechen, das dein Kind nach der Hypnose freudestrahlend in die Schule geht und immer mehr und mehr lernen möchte und du es schon (fast) zwingen musst, dass es nun auch endlich einmal aufhört zu lernen und Aufgaben zu lösen und anfängt, rauszugehen und zu spielen, aber es wäre wahrscheinlich fürs erste schon einmal ein großer Fortschritt, wenn dein Schulkind NICHT jeden Morgen ein Theater veranstaltet, weil es nicht in die Schule möchte und du dann schon ganz gestresst und mit den Nerven am Ende bist, weil ihr langsam wirklich los müsst, da du nicht möchtest, dass dein Kind zu spät zum Unterricht kommt.

Hypnose kann für Kinder und Jugendliche eine sehr hilfreiche und vor allem sanfte Methode sein, um wieder Freude am lernen zu haben oder die Lernblockade zumindest soweit in den Griff zu bekommen, dass dein Kind es akzeptieren kann, wenn es mal nicht Klassenbeste/r ist, etwas auf anhieb mal nicht ganz so läuft, wie es geplant war etc.

Nächste Schritte: Gemeinsam Lösungen finden

Also, wenn du nun das Bedürfnis hast, einmal Hypnose zu probieren, damit dein Kind wieder unbeschwert sein kann im Bezug auf die Schule, dann buche dir gerne ein kostenloses Kennenlerngespräch, bei dem du (deine bessere Hälfte) und dein Kind mich kennenlernen könnt, mir alle offenen Fragen stellen könnt und wir gemeinsam schauen, ob und falls ja, wie ich euch am besten bei euren individuellen Herausforderungen helfen kann. (Während des Kennenlernens kann ich deinem Kind auch Kindgerecht und so, dass es das auch versteht, erklären was wir machen werden etc.) Du kannst diesen Schritt natürlich auch überspringen und direkt die Hypnose buchen (aus Erfahrung ist es aber für Grundschulkinder und teilweise auch für die älteren Kinder besser, wenn sie schon einmal wissen, was auf sie zu kommt, wer ich bin etc. Das erhöht auch meist den Sitzungserfolg und es reduziert somit die Kosten für dich).

Ich freue mich schon euch helfen zu dürfen!

Zurück zu deinem authentischen Selbst: Die Reise zu deiner ungefilterten Wahrheit

Erinnerst du dich noch an die Momente in deiner Kindheit, als du völlig frei und unbeschwert warst? Als es dir vollkommen egal war, was andere über dich dachten oder wie sie dich sahen? Du hast dich mit anderen Kindern im Sandkasten um Spielzeug gestritten, bist im Supermarkt in Tränen ausgebrochen, weil du nicht das bekommen hast, was du wolltest, und hast aus vollem Herzen gesungen und getanzt, einfach weil dir danach war. Es war egal, ob dich jemand dabei beobachtete. Du hast es getan, weil es sich richtig anfühlte.

Doch dann kam irgendwann der Wendepunkt. Du hast gelernt, dass es scheinbare Ideale gibt, denen du entsprechen musst. Du hast angefangen, bestimmte Kleidung zu tragen, deine Haare auf eine bestimmte Art zu stylen, Dinge zu tun oder zu lassen und das alles nur um dazuzugehören. Dieser Drang nach Anpassung ist tief in unserer menschlichen Natur verwurzelt. In der Steinzeit war der Ausschluss aus der Gruppe tatsächlich lebensbedrohlich, und unser Gehirn hat diese Angst bis heute zum teil bewahrt.

Doch was damals überlebenswichtig war, wird heute zu deinem größten Hindernis. Schau dir an, welchen Preis du für diese ständige Anpassung zahlst:

  • Komplimente kannst du kaum annehmen. Du zerpflückst sie sofort und fragst dich: „Ist das Kompliment wirklich ernst gemeint?“
  • Kritik hingegen nimmst du dir tief zu Herzen. Eine kleine Bemerkung kann dich tagelang verfolgen und grübeln lassen.
  • Trotz aller äußeren Erfolge fragst du dich immer wieder: „Warum fühle ich mich noch immer nicht gut genug?“
  • Du verbiegst dich für andere, unterdrückst deine Meinung und deine Bedürfnisse. Das alles nur um ja nicht anzuecken. Bloß nicht anders sein und womöglich auffallen.
  • Selbstoptimierung ist zu deinem ständigen Begleiter geworden. Egal was du erreichst, es ist nie genug. 100% geben? Das ist zu wenig. Mind. 120%, besser noch mehr. 

Du darfst dich fragen, ist derjenige, der mir gerade einen Tipp / Ratschlag geben möchte, bereits dort, wo ich hin möchte oder wirklich in der Position mir etwas zu sagen (da er / sie z.B. aus einem Sozialen Beruf kommt, wie z.B. Arzt, Rettungsdienst, Polizei, Feuerwehr etc.)

Du darfst dich auch selbst beobachten, wie du mit dir sprichst. Würdest du so auch mit einem geliebten Menschen sprechen? 

Diese ständige Selbstzweifel, dieses Gefühl, nie wirklich gut genug zu sein… Das ist nicht dein natürlicher Zustand! Es ist das Ergebnis von Jahren der Anpassung, der Unterdrückung deines wahren Ichs. Doch hier ist die Wahrheit: Du bist nicht dafür gemacht, ein Leben in ständiger Selbstverleugnung zu führen. Dieses nagende Gefühl der Unerfülltheit? Es ist die Stimme deines authentischen Selbst, das sich nach Freiheit sehnt. 

Die gute Nachricht: Du kannst diesen Kreislauf durchbrechen. Unser Gehirn besitzt die wunderbare Fähigkeit der Neuroplastizität. Es kann sich ein Leben lang verändern und neues lernen. Durch gezielte Arbeit können wir:

  1. Die tief verwurzelten Ursachen deiner Selbstzweifel aufdecken – oft liegen sie in Prägungen aus der Kindheit, von denen du gar nichts mehr weißt
  2. Den inneren Kritiker identifizieren und transformieren
  3. Schritt für Schritt zu deinem natürlichen Selbstvertrauen zurückfinden. Zurück zu dem Zustand, den du als Kind ganz natürlich kanntest. Lebensfreude, Selbstliebe und Selbstvertrauen sind nur einen Schritt entfernt. 

Dies ist kein oberflächlicher „Positiv-Denken“-Ansatz oder schnelle Motivationsphrase. Es ist ein tiefgreifender Prozess der Selbstfindung. Eine Reise zurück zu dem Kind in dir, das noch wusste, wie man vorbehaltlos glücklich ist, wie man sich selbst annimmt und die Welt mit offenen Augen betrachtet.

Stell dir vor, wie es wäre:

  • Morgens mit einem Lächeln in den Spiegel zu schauen, ganz ohne irgendwelche Absurden Selbstoptimierungsgedanken
  • Deine Meinung zu sagen, ohne Angst vor Ablehnung
  • Entscheidungen aus innerer Überzeugung zu treffen und nicht aus Angst oder Pflichtgefühl
  • Endlich das Leben zu leben, das wirklich zu dir passt und nicht das, was andere von dir erwarten

Wenn du bereit bist:

  • Alte Glaubenssätze und Selbstzweifel hinter dir zu lassen
  • Ein unerschütterliches Selbstvertrauen aufzubauen
  • Grenzen zu setzen, ohne Schuldgefühle zu haben
  • Endlich wieder du selbst zu sein, ganz ohne Filter und Maske

Dann lade ich dich ein, mit mir gemeinsam, deine alten Überzeugungen über Board zu werfen und neue dienliche Samen zu säen, von denen du hoffentlich sehr lange etwas ernten kannst. Ergreifst du jetzt die Selbstinitiative um den Samen für deinen persönlichen Lebensbaum säen, auf den du immer bauen kannst? Welcher mit jeder neuen Erfahrung wächst, gedeiht und stärker, sowie größer wird, bis er so herangewachsen ist, dass ihn nichts mehr so schnell umwerfen kann. 

Ob du es glaubst, oder nicht, es gibt keine „richtigen“ und „falschen“ Entscheidungen. Es gibt nur Entscheidungen, die einen weiterbringen. Auch wenn sie vermeintlich „falsch“ waren, waren sie doch richtig, denn sonst hättest du eine Lektion nicht gelernt, die aber wichtig gewesen wäre. Jede Entscheidung hat dich zu dem Menschen gemacht, der du jetzt bist. 

Nicht zu handeln ist übrigens auch eine Entscheidung 😉 

Entscheidest du dich für den Weg, (dir) Selbst bewusst zu sein?

Den längsten Weg den du gehen kannst, ist der zu dir selbst. Es ist aber auch der lohnenswerteste. Jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt…

Bist du bereit für die Veränderung?

Möchtest du befreit, glücklich und zufrieden durch dein Leben gehen? Dann vereinbare dein kostenloses  Kennenlerngespräch. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie ich dich unterstützen kann, ein erfüllteres Leben zu führen.

Dein Weg zur Veränderung beginnt jetzt!

PS: Die Gedanken anderer über dich, sind nicht deine Angelegenheit, denn das sind deren Gedanken und diese gehören dir nichts an 😉

Online Sitzungen

Definition:

  • Entspannung
  • Erhöhte Aufmerksamkeit
  • Mehr Kontrolle (als ohne Hypnose) 

Begriffe:

  • Suggestion => Vorschlag
  • Wort „Schlaf“ => Kommando ans Gehirn, sich so schlafähnlich wie möglich zu verhalten

Sonstiges:

  • Selbst die Wissenschaft hat es bis jetzt noch nicht geschafft, eine Definition zu finden
  • Hypnose ist aber trotzdem eine wissenschaftlich anerkannte Methode

Definition:

  • Entspannung
  • Erhöhte Aufmerksamkeit
  • Mehr Kontrolle (als ohne Hypnose) 

Begriffe:

  • Suggestion => Vorschlag
  • Wort „Schlaf“ => Kommando ans Gehirn, sich so schlafähnlich wie möglich zu verhalten

Sonstiges:

  • Selbst die Wissenschaft hat es bis jetzt noch nicht geschafft, eine Definition zu finden
  • Hypnose ist aber trotzdem eine wissenschaftlich anerkannte Methode

„Hilfe zur Selbsthilfe.“; „Hilf mir, es selbst zu tun.“

So lautet der Leitspruch der Montessori Pädagogik. Dies könnte genau so gut der Leitspruch für die Arbeit mit Hypnose sein. Warum?

  • Du hilfst dir immer selbst
  • Die Lösung steckt bereits in dir (im Klienten)
  • Ich als Hypnotiseurin bin quasi die „Reiseleiterin“
  • Die Hypnose ist nur das unterstützende Werkzeug dafür
  • Ich gebe dir die Hilfe, die du benötigst, um dein Thema selbst lösen zu können

Um die einzelnen Mythen besser verstehen zu können, lese dir die jeweiligen Texte bei ausführlich durch (diesen findest du auf der Seite dazu; klicke dafür auf den Button unter dem Text).

Hypnotischer Blick (Wie Schlange Ka von Mogli aus dem Dschungelbuch):

Film und Fernsehen… In echt gibt es das nicht. (Man kann aber auf eine ähnliche Art und Weise eine Induktion machen -> dabei kommen Spiegelneuronen zum Einsatz)

Hypnose braucht zwingend ein Pendel oder eine Taschenuhr:

Hypnose funktioniert auch ohne Pendel oder Taschenuhr (meist wird es noch für Showzwecke genutzt, um dem Klischee gerecht zu werden, also zum Spaß)

Geheimnisse verraten:

Wenn du sie mir auch ohne Hypnose verraten würdest, ja, ansonsten nicht. Man kann in Hypnose auch lügen bzw. bewusst etwas verschweigen.

Willenlos sein:

Nein, du hast immer die Kontrolle und mit Hypnose sogar noch mehr (durch den Zugriff auf dein Unterbewusstsein etc.)

Manipulation:

Nope, Manipulationen findest du in der Zauberkunst, in der Physiotherapie etc. Bei der Hypnose wird nichts manipuliert…

Weg sein:

Du schläfst nicht oder bist auch nicht in Ohnmacht, du hast einfach die Augen zu und fühlst dich evtl. (für jeden fühlt sich Hypnose anders an) ein bisschen anders, als sonst (ich kann feststellen, ob du wirklich in Hypnose bist oder es nur spielst… 😉 

Keine Erinnerung ans Geschehen:

Du kannst dich an alles erinnern, wenn du möchtest (ja, es gibt bei der Showhypnose die vergessens Suggestion, diese ist aber immer zeitlich begrenzt und der oder diejenige lässt dies auch zu)

Stecken bleiben:

Selbstgewählter Zustand, in den man sich selbst (mit Hilfe und der Anleitung des Hypnotiseurs / der Hypnotiseurin) gebracht hat, deshalb könnte man ihn auch selbst wieder beenden (fokussierte Aufmerksamkeit unterbrechen) + Es ist in der ganzen Geschichte der Hypnose noch NIE jemand stecken geblieben (wenn du wissen möchtest, wo dieses Vorurteil her kommt, lese bei Ausführlich weiter)

Hypnose ist Zauberei oder Übernatürlich:

Nein, ist sie nicht. Sie ist weder Zauberei noch etwas übernatürliches. Hypnose wurde schon mehrfach wissenschaftlich untersucht und belegt, dass es helfen kann.

Okkultismus:

Hypnose hat auch nichts mit Okkultismus zu tun. Diese Annahme kommt durch die Darstellung von Hypnose in Film und Fernsehen. Das entspricht aber in der Regel ganz oft, nicht der Realität. 

Unter Hypnose:

Du bist nicht UNTER Hypnose, sondern IN Hypnose. Unter = KEINE Kontrolle (du hast mit Hypnose sogar noch mehr Kontrolle als ohne) und in = in einer Entspannung (man sagt ja auch nicht, ich bin unter einer Entspannung)

Hypnose ist gefährlich:

Wie gefährlich ist Kommunikation? Hypnose ist genau so „gefährlich“ wie Kommunikation… Wenn man allerdings keine Ahnung hat, was man gerade tut, dann kann Hypnose „gefährlich“ sein.

Falsche Erinnerungen hervorrufen:

Ja, geht, aber das ist nur der Fall, wenn man schlecht ausgebildet ist und nicht weiß, auf was man achten muss, wenn man Fragen stellt. (richtig: Offene Fragen stellen, falsch: geschlossene Fragen. Beispiel: Offene Frage: Wo bist du? Geschlossene Frage: Regnet es, oder scheint die Sonne? -> Bewölkt, Schnee etc. gibt es dabei also nicht als Antwort.) Ich habe in meinen Ausbildungen übrigens gelernt, welche Fragen man stellen kann und wie etc.

Nur schwache / leicht beeinflussbare Menschen können hypnotisiert werden:

Nein, das ist nicht der Fall. Prinzipiell kann jeder hypnotisiert werden, der möchte. Es gibt aber auch Kontraindikationen, welche gegen eine Hypnose sprechen. 

Hypnose ist nur für psychische Probleme:

Nein, es kann auch bei Körperlichen Problemen helfen, da die meisten davon im Zusammenhang mit der Psyche stehen (Psychosomatik). Akute Behandlung mit Hypnose ist unter umständen auch möglich (-> Notfallhypnose; z.B. Schwellung, Schmerzen, Blutung etc. reduzieren => Bitte nur bei einem Arzt / einer Ärztin!)

PS: Falls du etwas nicht machen möchtest, sage mir das bitte (auch während der Hypnose), nur so kann ich darauf reagieren. 

  • Nicht das, was du gerade wahrscheinlich damit assoziiert
  • Keine Sitzung, in der ihr als ganze Familie gleichzeitig die Hypnose bekommt
  • Sondern Einzelsitzungen für jeden von euch (auch für die Fellnasen der Familie)
  • Begonnen wird optimaler weise mit den Eltern
  • Spiegelthemen sind meist der Grund für die Hypnose (das Kind spiegelt ein Thema von dir als Elternteil; auch Tiere können uns spiegeln)
  • Auch ohne Spiegelthemen ist es sinnvoll, da so holistisch (also ganzheitlich) gearbeitet wird / werden kann
  • Gegenseitiges triggern (das anstoßen von meist negativen Emotionen, Vorgängen, etc.) ist so meist reduzierter
  • Gegenseitige Unterstützung im Veränderungsprozess (Partner und Kinder verstehen so besser, warum man nun so handelt)

Hypnose ist prinzipiell erstmal Hypnose. Unterschied: Was passiert und gemacht wird

Showhypnose:

  • Reines Entertainment
  • Die Menschen auf der Bühne sind dazu bereit, Dinge zu machen, die sie sonst nicht machen würden

Veränderungshypnose:

  • An Zielen arbeiten
  • Immer mit Respekt behandelt werden
  • Ohne Zuschauer (nur Klient und Hypnotiseur / Hypnotiseurin)
  • Nur Sachen tun, die man auch möchte (und gut sind für einen, da es NICHT der Unterhaltung dient)
  • Keine peinlichen Dinge tun oder „ Geheimnisse verraten “ (es sei denn, man würde die Geheimnisse auch ohne Hypnose verraten, dann wirkt die Hypnose wie ein Katalysator)
  1. Kontaktaufnahme / Terminbuchung
  2. (Aufnahmegespräch) Aufnahmebogen
  3. Vorgespräch
  4. Einleitung (Induktion)
  5. Vertiefung
  6. Arbeit
  7. Ausleitung (Exduktion)
  8. Nachgespräch
  9. (Folgesitzung)

Sehr gut! 😉

Natürlich nur Spaß

Also, wir nutzen die Neuroplastizität unseres Gehirns und bewirken durch die Hypnose eine kognitive Neustrukturierung, durch z.B. geführte Bildersprache 😉

Was genau das heißt, kannst du bei Ausführlich lesen (diesen Text findest du auf der Seite dazu; klicke dafür auf den Button unter dem Text).

Um das hier geschriebene besser zu verstehen, empfehle ich dir, den Text bei ausführlich durchzulesen. Klicke dazu einfach auf den Button unter dem Text.

  • ISE (Initial Sensitivierendes Ereignis), also der Auslöser, wird gesucht 
  • ISE liegt meist in der frühen Kindheit
  • -> „Aber ich hatte eine schöne Kindheit, da war nix…!“ => ISE kann etwas ganz banales sein 
  • ISE entsteht, wenn das Unterbewusstsein des kleinen Kindes eine Situation „falsch“ bewertet 
  • SSEs (Sekundäres sensitivierendes Ereignis) entsteht, wenn eine ähnliche Situation nochmal „on top“ falsch abgespeichert wird, aufgrund der ersten falschen Abspeicherung
  • Vergleichbar mit Löwenzahn, der immer nur abgemäht wird, bis er an der Wurzel herausgezogen wird
  • Durch 3 Prüfungen wird geschaut, dass es auch wirklich das ISE ist 
  • Da unser Gehirn nicht wirklich unterscheiden kann, ob etwas real passiert, oder während der Hypnose, kann während einer Sitzung das ISE neu bewertet werden und wird somit neutralisiert
  • -> Aber ich kann mich nicht an meine Kindheit erinnern… => Musst du auch nicht, dein Gehirn bzw. dein Unterbewusstsein hat alles aufgezeichnet und mit der Erinnerungsarbeit kommen wir dort hin
  • Während der Sitzung: Spontan Antworten 
  • Logik = Verstand -> Bewusstsein hat keinen Plan, sonst hättest du das Problem nicht
  • Wir gehen ähnlich vor, wie Kinder es gerne tun – Kinder fragen häufig Warum?, Und warum?, Ja, aber warum? und so kommen wir an den Kern der Sache
  • Was ist, wenn die Ursache doch nicht in meiner Kindheit, sondern vielleicht in einem früheren Leben liegt oder ich in ein Vorleben rutsche? -> Kein Problem, ich bin auch in Spiritueller Hypnose ausgebildet, daher weiß ich, wie man damit umgehen muss 🙂
  • Ab ca. 5 Jahren möglich (bei jüngeren Kindern über  Stellvertreterarbeit)
  • Online ab ca. Vorschule / Grundschule
  • Vorteil: Probleme / Themen werden nicht mit in die Zukunft genommen und führen nicht zu weiteren Problemen
  • Sehr effektiv in jungen Jahren
  • Jedes Kind reagiert anders auf Hypnose (genauso wie Erwachsene)
  • Wichtig! -> nicht das Alter des Kindes ist ausschlaggebend, sondern die (sprachliche und geistige) Entwicklung des Kindes
  1. Kontaktaufnahme / Terminbuchung
  2. (Aufnahmegespräch) Aufnahmebogen -> Wünsche / Ziele der Kinder (nicht nur der Eltern)
  3. Vorgespräch (mit Eltern zusammen)
  4. Einleitung (ohne Eltern)
  5. Vertiefung (ohne Eltern)
  6. Arbeit (ohne Eltern)
  7. Ausleitung (ohne Eltern)
  8. Nachgespräch (mit Eltern)
  9. (Folgesitzung) (ohne Eltern)
  • Bis erst ca. zum 5. Lebensjahr bildet sich der Kritische Faktor (KF), welcher Realität von Fiktion unterscheiden kann (-> ständige Hypnose, also Worte, Sätze etc., welche dem Kind gesagt werden, wirken wie Suggestionen… positive sowie auch negative)
  • Ab ca. dem 12. Lebensjahr ist der KF vollständig ausgereift
  • Bis zum 13 Lebensjahr ist das Kind energetisch mit der Mutter verbunden (daher kommen auch Spiegelthemen)
  • Spiegelthemen -> (meist unbemerkte) Themen der Eltern, welche dann das Kind zeigt (welche sich auflösen, wenn die Eltern das Thema angegangen sind)

Bitte einmal den Text bei ausführlich lesen (diesen findest du auf der Seite dazu; klicke dafür auf den Button unter dem Text), Danke!

  • Eine holistische Hypnose Methode 
  • Arbeit mit Bewusstsein, Unterbewusstsein, Körper, Geist und Seele durch das Überbewusstsein
  • Arbeit mit Hilfe des Überbewusstseins anstatt des Unterbewusstseins
  • Überbewusstsein weiß alles (antwortet aber nicht immer auf alles, wenn du als Klient dies blockierst)
  • Vergleichbar mit Akasha Chronik, göttlichem Bewusstsein, morphogenetischen Feld oder kollektiven Unbewussten / Unterbewussten nach Carl Gustav Jung
  • Arbeitet auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene (und sogar darüber hinaus)

Das Simpson Protokoll ist, „als würde man durch ein Labyrinth wandern, geführt nur durch das flackernde Licht der eigenen inneren Weisheit“

Vorteile:

  • Schnell
  • Flexibel
  • Effizient
  • Ganzheitlich
  • Weniger Arbeit für Klienten
  • Weniger anstrengend als „herkömmliche“ Techniken
  • Immer wird das richtige Ziel angegangen (welches am „akutesten“ / präsentesten etc. ist)
  • Durch Arbeit mit dem Überbewusstsein, Zugriff auf alle relevanten Informationen
  • Thema muss nicht gesagt werden => kein Urteil über den Klienten
  • Tränen loses / armes Verfahren 

Besonderheiten:

  • Ganzheitliches Verfahren
  • Arbeit mit Körper, Geist und Seele, sowie Bewusstsein, Unterbewusstsein und dem Überbewusstsein
  • Nur das Ziel muss klar sein, das Problem muss nicht definiert werden
  • Klient muss nicht (wenn er nicht möchte) über sein Anliegen sprechen
  • Ohne Beurteilung der Hypnotiseurin gegenüber des Klienten
  • Tränenarm / los

Sehr gut! 😉 

Nein, ich mache natürlich nur Spaß…

Bitte einmal den Text bei ausführlich lesen (diesen findest du auf der Seite dazu; klicke dafür auf den Button unter dem Text), Danke!

  • Vergleichbar mit einer Schneekugel, die man schüttelt und die Schneeflocken durcheinander fliegen (was das genau heißt, kannst du bei ausführlich lesen)
  • Arbeit mit Hilfe des Überbewusstseins anstatt dem Unterbewusstseins
  • Überbewusstsein weiß alles (antwortet aber nicht immer auf alles, wenn du als Klient dies blockierst)
  • Vergleichbar mit Akasha Chronik, göttlichem Bewusstsein, morphogenetischen Feld oder kollektiven Unbewussten / Unterbewussten nach Carl Gustav Jung
  • Arbeitet auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene (und sogar darüber hinaus)

Das Simpson Protokoll ist, „als würde man durch ein Labyrinth wandern, geführt nur durch das flackernde Licht der eigenen inneren Weisheit“.

  • Je mehr du über alles nachdenkst, desto schlechter wird die Sitzung
  • Es geht ums fühlen und nicht ums denken
  • Grundsätzlicher Ablauf, ist wie bei einer „normalen“ Hypnosesitzung
  • Unterschiede gibt es trotzdem ein paar (Anpassungen z.B. auf das Simpson Protokoll)

Vorgespräch:

  • Normal, wie sonst auch
  • Mit „angepasstem“ Zusatz (ist aber auch bei den unterschiedlichen Techniken bei der „normalen“ Hypnose der Fall)

Einleitung:

  • Normal, wie sonst auch
  • Ausnahme: Folgesitzung -> Codewörter (aus ersten Sitzung, wenn das Überbewusstsein das Einprogrammieren der Codewörter zugelassen hat)

Vertiefung:

  • Normal, wie sonst auch
  • Ausnahme: Folgesitzung (Codewörter)

Arbeit:

  • Simpson Protokoll Prozess
  • Parken des Bewusstseins an einem schönen Ort
  • „Übergabe“ des Armes / der Hand an das Überbewusstsein (du hast trotzdem noch die Kontrolle, du bekommst nur quasi Unterstützung) 
  • Installation der Fingerzeichen (ein Finger steht für Ja und einer für Nein -> welche das sind, legt das Überbewusstsein fest)
  • Zweiten Sitzung: das bereits erledigt, so dass das Parken des Bewusstseins, der Installationsprozess der Fingerzeichen usw. übersprungen werden kann
  • Eigentliche Arbeit (arbeiten am Ziel)
  • Fragen werden an das Überbewusstsein gestellt

Ausleitung:

  • Normal, wie sonst auch
  • Meist Auftauchen aus der Hypnose durch „Anweisung“ selbst aufzutauchen
  • Arbeit durch einen Stellvertreter an jemand anderen (mit deren Erlaubnis, soweit möglich)
  • Arbeit mit Babys, Kleinkindern und älteren Menschen möglich
  • Arbeit mit Tieren möglich
  • Entfernung ist kein Hindernis
  • Arbeit von Überbewusstsein zu Überbewusstsein
  • Prinzip ähnlich wie beim systemischen Familienstellen, der energetischen Arbeit oder Quantenarbeit
  • Überbewusstsein ist verlgeichbar mit dem morphischen Feld (Dr. Rupert Sheldrake) / kollektiven Unbewussten bzw. Unterbewusstsein (Carl Gustav Jung) / göttlichem Bewusstsein etc. -> Im Prinzip Arbeit mit dem Bauchgefühl
  • Das Überbewusstsein hat alle Informationen (die notwendig sind und kann auch die Arbeitserlaubnis erteilen) 
  • Bsp. Mutters Überbewusstsein verbindet sich mit dem Überbewusstsein ihres Babys
  • Oder das Überbewusstsein des Besitzers / der Besitzerin des Tieres verbindet sich mit dem Überbewusstsein des Tieres
  • SPK (Simpson Protokoll für Kinder) basiert auf Simpson Protokoll (für Erwachsene)
  • Mehr Informationen über das  Simpson Protokoll
  • SPK passt sich an die Kinder an (nicht andersrum)
  • Einsatz für ca. 5-10 jährige (Ausnahmen möglich)
  • Kindgerechter zeitlicher Rahmen und Worte
  • Leicht verständlich für Kinder, durch Eintauchen in Fantasiewelt und Arbeit mit dem Superhelden des Kindes
  • Anstatt der Arbeit mit dem Überbewusstsein arbeiten wir mit dem Superhelden
  • Kind muss nicht genau beschreiben können, was es nicht mehr möchte
  • Kind antwortet mit Ja oder Nein durch z.B. Kopfschütteln / Nicken oder durch andere Ja / Nein-Signale, welche vorher durch das Kind bestimmt werden

Hypnotiseurin, Quantenarbeiterin, Tierkommunikatorin und Coachin für Mensch und Tier.

Ich liebe Sach- und Fachbücher, sowie Psychologie und Spiritualität. 

Ich bin der Meinung, dass jedes Kind eine unbeschwerte und sorgenfreie Kindheit haben sollte. Ich will  Familien (insbesondere Kinder und Tiere) dabei unterstützen, ihre eigenen Ressourcen (welche in jedem von uns stecken) wieder zu entdecken und somit ein  freies und unbeschwertes Leben zu ermöglichen. Das ist nämlich nicht so schwer. 

Seit dem 12ten Lebensjahr bin ich an Hypnose etc. interessiert und habe daher sehr viel darüber in Büchern gelesen, in Podcasts gehört und in Videos gesehen. Das ganze auch in Sprachen, die ich nicht einmal annähernd verstehe. So habe ich bereits 2015 beschlossen, dass ich damit helfen möchte (insbesondere Familien und Tieren).

Hier findest du die häufigst gestellten Fragen und Antworten darauf. 

Sollte deine Frage hier nicht dabei sein, so kannst du die Antwort möglicherweise auf der FAQ Seite finden. 

Falls du dort auch keine Antwort findest, darfst du dir jederzeit gerne ein Kennenlerngespräch buchen. In diesem kannst du mir deine offenen Fragen stellen. Für die introvertierteren, gibt es natürlich auch die Möglichkeit, mir eine  E-Mail zu schreiben

Nope!… In der Tat, kann ich nicht mal eben machen, dass du… ich kann dich auch nicht „heilen“. Wenn das jemand kann, dann bist du es selbst. Ich kann dich nur anleiten, es selbst zu tun. Was ich damit meine, kannst du hier erfahren: 

Montessori und Hypnose

Wichtig: Ich habe keine Heilerlaubnis und darf auch kein Heilversprechen geben.

Ja, wenn:

  • Du bereit bist, dich und dein Leben zu verändern
  • Du *nicht* so weitermachen möchtest, wie bisher
  • Du endlich ein freies, selbstbestimmtes und sorgenfreies Leben führen möchtest
  • Du Eigeninitiative für Veränderungen ergreifst
  • Du Unterstützung von mir möchtest
  • Du Hypnose als Werkzeug ansiehst, welches dir bei deiner Reise unterstützend hilft
  • Du Unterstützung für deine ganze Familie (inkl. Tiere) suchst
  • Du meinen Handlungsvorschlägen folgen möchtest
  • Du dich mehr als nur ein paar Minuten konzentrieren kannst
  • Du in der Lage bist, deinen Fokus auf das zu richten, was ich sage
  • Du daran glaubst (bzw. es zulässt), dass die Hypnose dir helfen kann
  • Du gemeinsam mit mir an deinen Zielen arbeiten möchtest
  • Du weder von einer pathologischen Intelligenzminderung, noch von Blindheit oder Gehörlosigkeit betroffen bist

Nein, wenn:

  • Du die eben genannten Punkte nicht erfüllst

Gegenfrage: Funktioniert das Buttermesser, wenn es in der Schublade liegt, und es dann zum Butterstreichen herausgenommen wird? Ja, es funktioniert… Genau wie Hypnose. Sie funktioniert, wenn sie zum Einsatz kommt. Aber wenn du nicht möchtest, dass das Buttermesser funktioniert und absichtlich mit dem Griff versuchst, Butter zu verteilen, dann wird es nicht so funktionieren, wie es eigentlich sollte. So ist es mit Hypnose auch. Wenn du denkst, dass ich die ganze Arbeit für dich mache, dann wird es nicht funktionieren. Wenn du aber möchtest, dass du dein Ziel erreichst, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch funktionieren. 

Montessori und Hypnose

Wenn du wissen willst, was meine Klienten dazu sagen, schau mal hier vorbei: 

Rezensionen

Nein, du musst nicht daran glauben, dass die Hypnose funktioniert. Du musst es lediglich zulassen. Solange du in der Lage und bereit bist, meinen Anweisungen zu folgen, funktioniert die Hypnose auch. (Schwerkraft ist auch da bzw. funktioniert, auch wenn du nicht daran glaubst.) Hypnose ist ein technischer Prozess, deshalb musst du nicht daran glauben, aber es würde den Prozess sehr helfen.

Unbewusstes: 

  • Steuert Körperfunktionen (z.B. Herzschlag, Verdauung, Blinzeln etc.)

Unterbewusstsein: 

  • Emotionen
  • Gefühle
  • Langzeitgedächtnis
  • Bezeichnet unser „innerstes“
  • Persönlichkeit
  • Werte
  • Moralvorstellungen
  • Sitz des Selbstschutzfaktors

Bewusstsein: 

  • Denken
  • Filterung von Gedanken
  • Bewusste Wahrnehmung
  • Vermittler und Filter zwischen sich selbst und Unterbewusstsein
  • Arbeitet auf Ebene des Verstandes
  • Logisches Denken
  • Analytisches Denken
  • Rationales denken
  • Willenskraft
  • Kurzzeitgedächtnis
  • Sitz des Kritischen Faktors (KF)

Überbewusstsein:

  • „Übergeordnete Instanz“ welche alles „beeinflussen“ kann 
  • Überblick über alles, was im Leben passiert und passiert ist
  • Vergleichbar mit Akasha Chronik, Morphogenetischem Feld, Göttlichen Bewusstsein etc.

Okay. Dann habe ich mal ein paar Fragen an dich, die du dir bitte ganz spontan mit Ja oder Nein beantwortest (merke oder schreibe dir auf, wie viele Ja und Neins du hast), denn weiter unten findest du die Auflösung.

Fragen:

  1. Kannst du nachts schlafen? Ja oder Nein? 
  2. Hast du beim einschlafen und / oder nach dem aufwachen kurz  nicht gewusst, wo du bist? Ja oder Nein? 
  3. Tagträumst du manchmal? Ja oder Nein? 
  4. Bist du manchmal in Gedanken versunken? Ja oder Nein? 
  5. Schaust du manchmal Filme und fühlst dich wie mitten im Geschehen? Ja oder Nein? 
  6. Liest du manchmal z.B. Romane und fühlst dich wie mitten im Geschehen? Ja oder Nein? 
  7. Fährst du manchmal mit dem Auto und weißt nach ein paar Minuten nicht mehr, ob du wirklich alle Verkehrsregeln eingehalten hast und / oder hast eine Ausfahrt verpasst? Ja oder Nein? 
  8. Kannst du während einer Konversation der anderen Person zuhören und mit ihr einen Dialog führen? Ja oder Nein? 
  9. Kannst du bei einem Fest in einem Bierzelt oder beim Feiern, dich nur auf eine Person konzentrieren, die gerade mit dir redet und alles andere um dich herum ausblenden? Ja oder Nein? 

Wie viele Fragen hast du mit Ja beantwortet? Wenn du mindestens eine davon (oder mehr) mit Ja beantwortet hast, bist du mit großer Wahrscheinlichkeit hypnotisierbar. Tatsächlich sind 80 – 90% aller Menschen hypnotisierbar. 

Es gibt aber auch die 10-20%, die nicht hypnotisierbar sind. Das liegt dann meist daran, dass sie eine pathologische Intelligenzminderung haben. 

Je intelligenter ein Mensch ist, desto besser sollte er (normalerweise) auch hypnotisiert werden können. Menschen die nicht in Hypnose gehen haben meist entweder Angst davor, oder falsche Vorstellungen von Hypnose. 

Vorurteile, Mythen, Glaubenssätze

Hypnose ist ein natürlicher Zustand, welcher mehrmals am Tag „auftritt“ (z.B. beim lesen eines spannenden Buches, beim Autofahren, im Workflow etc.)

Jeder Mensch reagiert anders auf Hypnose. Manche brauchen etwas länger bei anderen geht es sehr schnell.

Du musst während der Hypnose nichts sehen. Manche Menschen sehen Bilder und manche nicht. Das ist völlig normal und auch in Ordnung. Die Hypnose funktioniert auch, wenn man keine Bilder sehen kann. 

Wenn du zu den Menschen gehörst, die in der Hypnose nichts sehen, dann kannst du normalerweise trotzdem beschreiben, was gerade Vorsicht geht. z.B. indem du Dinge hörst, brichst, schmeckst, oder intuitiv einfach weißt. Vielleicht bekommst du auch Blitzbilder. Alles ist genau richtig so, wie es ist.

Nein, da Hypnose nichts spirituelles ist, sondern eine wissenschaftlich anerkannte Methode (seit 2006).

Es gibt sogar prominente Personen, welche Hypnose nutzen oder genutzt haben. Hier sind ein paar davon: 

  • Adele
  • Ben Affleck
  • Courteney Cox
  • Drew Barrymore
  • Matt Damon
  • Charlize Theron
  • etc.
  • Alles von außen kommende ist nicht mehr so wichtig
  • Konzentration auf den Hypnotiseur / die Hypnotiseurin und das hier und jetzt (was jetzt gerade passiert)
  • Evtl. verändertes Gefühl -> Gefühl von Leichtigkeit (wie schweben), Gefühl von Schwere (angenehmer Druck auf den Körper wie z.B. unter Wasser) oder Gefühl von „Ich habe die Augen zu“
  • Kann sich von Sitzung zu Sitzung und sogar innerhalb einer Sitzung anders anfühlen
  • Augenlidflattern (von oben nach unten)
  • Augenbewegungen (von links nach rechts)
  • Häufigeres schlucken, durch vermehrten Speichelfluss
  • Gluckern / grummeln im Bauch
  • Veränderte Atmung (tiefere Atmung, leichtes stöhnen -> Hypnotischer Seufzer, schnelle Atmung, regelmäßiges definitives Ausatmen)
  • Feuchte Hände
  • Vermehrter Tränenfluss (ohne weinen)
  • (rote) Flecken auf der Haut
  • Hypnotische Phänomene wie z.B. Katalepsien usw.
  • Etc. 
PS: Ich kann übrigens feststellen, ob du wirklich in Hypnose bist, oder das ganze nur spielst. 😉 

Ja, in der tat. Man kann sich auch selbst hypnotisieren. Tatsächlich ist jede Hypnose (auch wenn sie von einem erfahrenen und ausgebildeten Hypnotiseur / Hypnotiseurin durchgeführt wird) eine Selbsthypnose. 

Du kannst dich aber auch selbst (ohne jemand anderen) hypnotisieren. Das machst du sogar schon mehrmals täglich ohne es zu wissen. Wenn du dir z.B. nach ein paar Kilometern, die du gerade gefahren bist, schon einmal die Frage gestellt hast, ob du dich auch wirklich an die Verkehrsregeln gehalten hast, warst du schon in einer Trance. Auch beim Film schauen oder Buch lesen bist du in einer Trance. 

Abgesehen davon, dass du dich unbewusst mehrmals täglich bereits hypnotisierst, kannst du es auch bewusst tun. Mit Hilfe z.B. der Codewörter, welche ich dir in der Hypnose mit geben kann. Wie das genau mit den Codewörtern funktioniert, kann ich dir nach unserer Hypnose sehr gerne erklären. Sprich das Thema dazu einfach vor (oder nach der Sitzung) an. Am besten vorher ansprechen, damit ich dir gezielt die für dich passenden Codewörter geben kann.

Du solltest in erster Linie darauf achten, dass die Chemie stimmt. Also geht dir etwas gegen deine Werte, wird sich das wahrscheinlich auch auf die Hypnose auswirken, weshalb es wahrscheinlich besser ist / wäre, weiter zu suchen, nach jemanden der besser passt.

Was ein guter Indikator sein kann, aber nicht muss, sind die Ausbildungen und der Preis desjenigen. Also achte darauf, ob der oder diejenige Ursachenorientiert / Zielorientiert arbeitet oder nur Skripte vorließt. Wenn jemand nur Skripte vorließt, wird er dir auch weniger berechnen, als jemand der ursachenorientiert / zielorientiert arbeitet. Frei nach dem Motto, was nix kostet, taugt auch nichts und wer billig kauft, der kauft doppelt.

PS: Ich wurde ursachenorientiert / zielorientiert ausgebildet 😉 Falls du nicht im Detail über dein Anliegen sprechen möchtest, geht das natürlich auch. Das ist durch das Simpson Protokoll möglich.

Falls du dir nicht sicher bist, ob der oder diejenige, der oder die richtige für dich ist, dann hast du meist die Möglichkeit, ein   Kennenlerngespräch / Infogespräch etc. zu vereinbaren. Danach kannst du wahrscheinlich besser entscheiden, ob es sich für dich stimmig anfühlt, oder nicht. 

Das ist immer unterschiedlich. Das kommt auf mehrere Faktoren an z.B.

  • Welches Ziel erreicht werden soll
  • Ob es noch andere Ziele gibt, welche das eigentliche Ziel mit beeinflussen
  • Auf die Komplexität des Ziels
  • Wie groß das Ziel ist
  • etc. 

Meist liegt die Sitzungsdauer zwischen 30 – 210 Minuten. 

Kindersitzungen dauern meist 20 – 90 Minuten.

Das kommt auf ganz viele verschiedene Faktoren an, z.B.:

  • Welches Ziel angegangen wird
  • Wie lange dieses Ziel schon besteht
  • Ob es noch andere Ziele gibt, die das eigentliche Ziel verstärken (das muss man nicht bewusst wissen, oder identifizieren können)
  • Ob man wirklich bereit ist, sich zu verändern (oder ob man meint, dass man dafür nix tun musst => das ist übrigens nicht der Fall, man „muss“ schon aktiv dabei sein!)
  • etc. pp.

Ich verspreche dir, dass ich nur so viele Sitzungen mit dir mache wie nötig sind. 

Wie lange es genau dauert, bis dein Problem vollständig gelöst ist, hängt von den eben angegebenen Faktoren ab. Meist lassen sich die Veränderungen deutlich nach der dritten Sitzung feststellen. Dies ist aber von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Falls das Simpson Protokoll zum Einsatz kommt, kann es sein, das erst vorher notwendige Ziele angegangen werden und du so die Veränderung im ersten Augenblick vielleicht gar nicht so wahrnimmst.

Frage bzw. bitte am besten dein Umfeld, dir Rückmeldung zu geben, falls sie Veränderungen merken, die du noch nicht bemerkt hast (da dies auch mal ein schleichender Prozess sein kann). 

Montessori und Hypnose

Falsch machen kannst du während der Hypnose eigentlich nichts. Solange du bereit bist für Veränderung und meinen Vorschlägen zur Erreichung deiner Ziele folgst, können wir gemeinsam Großartiges erreichen. 

Das einzige was du „falsch“ machen kannst ist, dass du dich nicht richtig Vorbereitest (also die Informationen aus dem  Klientenbereich nicht durchgehest) und somit aus womöglich falschen Glaubenssätzen über die Hypnose oder anderen kontraproduktiven Einflussfaktoren, dich gegen die Veränderung sträubst. 

Bitte lies dir auch den Punkt Auf was soll ich vor und nach meiner Sitzung achten? durch. Denn dort findest du noch weitere wichtige Hinweise für dich. 

Ja, es gibt „Gefahren“ bei Hypnose und ich setze das Wort bewusst in Anführungsstriche. Warum? Weil diese Risiken nur dann auftreten, wenn die Hypnose von jemandem durchgeführt wird, der nicht weiß, was er oder sie tut. In einer professionellen Hypnoseausbildung lernt man, wie man mit Abreaktionen umgeht und eine Retraumatisierung verhindert.

PS: Ich habe dies in meinen Ausbildungen gelernt.

„Gefahren“:

  • Abreaktionen 
  • Retraumatisierung
  • => Das passiert, wenn jemand keine fundierte Ausbildung gemacht hat, und keine Ahnung hat, was er / sie gerade macht bzw. machen soll(te) -> Deshalb immer darauf schauen, ob derjenige / diejenige auch Ahnung von der Materie hat

PS: Ich habe in meinen Ausbildungen gelernt, was zu tun ist und weiß, wie man es verhindert 😉

Kontraindikationen:

  • Thrombose
  • Herzinfarkt
  • Schlaganfall
  • Psychosen
  • => Das eben genannte sind absolute Kontraindikationen 
  • In meinem Fall gibt es auch noch nicht absolute Kontraindikationen, welche alle Erkrankungen im Sinne des ICD-10 / 11 darstellen, da ich keine Heilerlaubnis besitze.

Arbeite an diesem Tag am besten (wenn es geht)  nicht oder nur leichte Arbeit. Nimm dir vor und nach der Sitzung Zeit für dich. Gehe z.B. Spazieren oder tue etwas anderes, was dir gut tut. Trage am besten bequeme dunkle Kleidung (und falls du gerne Make Up trägst, dann Schminke dich am besten nicht). Trinke keinen Alkohol und konsumiere keine Drogen. Auch Koffein kann hinderlich sein. Tue nichts, was dich aufregt (z.B. die Steuererklärung oder ein Horrorfilm etc.)

Du bekommst im Klientenbereich auch nochmal alles, was notwenig ist an die Hand. Gehe diesen bitte auch vor der Sitzung vollständig durch, damit du optimal vorbereitet bist. 

Ja, du kannst nach der Hypnose Auto fahren und Termine wahrnehmen etc. Allerdings ist es ratsam, sich nach der Hypnose am besten nichts mehr vorzunehmen, da die Hypnose anstrengend sein kann. Ruhe dich danach aus und schlafe evtl. sogar. 

Erzähle erstmal niemanden von der Sitzung, da sonst der Erfolg beeinträchtigt werden kann. -> Z.B. wenn du deiner besseren Hälfte erzählst, „Schatz, ich hatte heute eine Hypnosesitzung wegen xyz und mir geht es sehr gut und merke schon eine Veränderung!“, dir deine bessere Hälfte antwortet mit „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass sich dein Problem, welches du schon seit längerem hast (seit Jahren), sich mit ein bisschen Hokuspokus (Hypnose) in Luft auflöst…“. Dies macht den Sitzungserfolg mit nur einem Satz (der noch nicht mal böse gemeint sein muss) unter Umständen, zunichte. Beobachten, welche Veränderungen du (und dein Umfeld etc.) wahrnehmen kannst und  buche dir eine Folgesitzung (falls notwendig).

Ja, du darfst dich während der Hypnose bewegen. Du darfst dich kratzen oder dich anders hinsetzen, solange ich dich (deinen Kopf und deine Hände) sehen kann (und dich weiterhin hören kann).

Falls du während der Hypnose auf die Toilette musst, kannst du mir das einfach sagen und du kannst während der Hypnose auch problemlos auf die Toilette gehen.

Ja und Nein. Ich kann und werde dich nicht grundlegend „umprogrammieren“. Du wirst aber eine bessere Version von dir selbst werden, wenn du das möchtest.

Ja und Nein. Bitte brich eine Psychotherapie nie ohne Rücksprache mit deinem Behandler ab. Die Hypnose kann unterstützend zu einer Psychotherapie eingesetzt werden. Durch die Hypnose ist es möglich, dass sich deine Lage so verändert, dass du keine Psychotherapie mehr brauchst. Versprechen kann und darf ich das allerdings natürlich nicht. Bitte besprich vorher alles mit deinem Therapeuten.

Wenn du dich in einer Behandlung (egal ob ärztlich, psychologisch oder anderweitig wie bspw. bei einem Heilpraktiker) befindest, lasse dir von diesem bitte schriftlich bestätigen, dass es in Ordnung ist, wenn ich mit dir arbeite. Lasse diese Bestätigung bitte auch mir zukommen. So sind wir beide auf der sicheren Seite. 

Ich besitze keine Heilerlaubnis und gebe keine Heilversprechen.

Ja, Hypnose ist prinzipiell auch bei Schwangeren möglich, aber wenn du als Schwangere ein Problem bei dir selbst lösen möchtest, welches schon vor der Schwangerschaft bestand (oder auch, welches während der Schwangerschaft entstanden ist, aber z.B. nicht in direktem Zusammenhang mit der Schwangerschaft oder der Geburt steht), rate ich dir dazu, bis nach der Geburt zu warten. Das hat mehrere Gründe. Es wäre aber zu viel, um diese hier in kürze aufzuzeigen. 

Pauschal kann man das nicht ganz beantworten. Das kommt auf mehrere Faktoren an.

Z.B.:

  • Welche Behinderung ist es?
  • Wie beeinträchtigt sie den oder diejenige?
  • Ist die Behinderung Kognitiv oder Körperlich? Oder beides?
  • Wie lange besteht sie schon und wie stark ist sie ausgeprägt?
  • Etc. 

Bei einer Körperlichen Behinderung ist eine Hypnose eher möglich, als bei einer Kognitiven Beeinträchtigung. Sitzt der oder diejenige „nur“ im Rollstuhl, weil er oder sie z.B. nicht laufen kann, hat aber sonst keine Einschränkungen, steht einer Hypnose meist auch nichts im Wege (außer vielleicht die Barrierefreiheit der Praxis). 

Bei einer kognitiven Behinderung sieht das allerdings meist anders aus. Hierbei kommt es auch wieder auf die Einschränkung etc. an. Solange der oder diejenige in der Lage ist, den Anweisungen und Handlungsvorschlägen des Hypnotiseurs zu folgen steht einer Hypnose meist nichts im Weg. 

Jedoch ist es (auch bei Menschen ohne Behinderung) immer eine Einzelfallentscheidung ob und wenn ja, in welchem Rahmen / Ausmaß eine Hypnose stattfinden kann und ob es sinnvoll ist. 

Darüberhinaus traut sich auch nicht jeder Hypnotiseur zu, mit jemanden, der eine Behinderung hat, zu arbeiten. Das muss nicht an der Kompetenz desjenigen liegen, sondern vielleicht an zu wenig Hintergrundwissen über die jeweilige Einschränkung oder auch an einer fehlenden Heilerlaubnis. 

Nein, deine Finger müssen sich  nicht „wie von  Zauberhand“ bewegen. Manche spüren ein kribbeln in dem Finger, der die Antwort auf die Frage liefert. Manche wissen einfach, welcher Finger der richtige ist (heben diesen dadurch dann bewusst an) und wieder andere haben nichts dergleichen. Das ist vollkommen in Ordnung und auch normal.

Wichtig ist einfach nur, dass du dich auf den Prozess und auf die Sitzung einlässt und vertrauen hast (in dich, dem Prozess, deinem Überbewusstsein und in mich). Wenn sich die Finger ganz automatisch bewegen ist das super, aber kein muss. (Bei Kindern kann es auch sein, dass sie für die Nein-Antwort den Kopf schütteln oder verbal die Antwort ausgesprochen wird.)

Auch ein Fingertausch ist möglich. Das eben genannte ist aber eher die Ausnahme als die Regel.

Nein, du musst nicht warten, bis ich die Frage mit Ja oder Nein beendet habe. Wenn du vorher schon die Antwort spürst, darfst du auch vorher schon die Antwort geben. 

Achte dann einfach darauf, dass ich auch mitbekommen habe, dass du die Antwort bereits gegeben hast, indem du den Antwortfinder so lange oben lässt, bis ich Danke gesagt habe (oder die Antwort nochmal wiederholst). 

Simpson Protokoll Certified Practitioner Zertifikat

Simpson Protokoll Certified Practitioner (SP CP; also Simpson Protokoll Zertifizierter Anwender) ist eine Zusatzqualifikation, die man erreicht, indem man noch extra weiterführende Weiterbildungen mit dem SP macht und nachweißt, dass man das SP sicher beherrscht, es richtig anwenden kann, sowie zum höchsten Wohle aller handelt etc. 

Simpson Protokoll Anwender haben „lediglich“ das Simpson Protokoll Training absolviert. 

PS: Ich bin SP CP 😉

Simpson Protokoll Zertifizierte Anwenderin

Foto von Larissa Lang mit Ines Simpson

Ja, das Simpson Protokoll kann auch für Kinder angewendet werden. Tatsächlich habe ich die spezielle Zusatzausbildung dafür absolviert. Mehr Infos dazu: Simpson Protokoll für Kinder

Ja, das Simpson Protokoll ist hervorragend geeignet für die  Arbeit mit Tieren. Durch die Stellvertreterarbeit und das von mir weiterentwickelte und speziell auf Tiere angepasste Protokoll, kann auch Fellnasen geholfen werden. 

Ab ca. 5 Jahren. Das ist aber immer eine individuelle Entscheidung. Ich kann nicht pauschal sagen, dass das 6 Jahre alte Kind „besser“ für die Hypnose geeignet ist, als das 5 Jahre alte Kind.

Buche dir am besten ein Kennenlerngespräch mit mir (am besten mit deinem Kind gemeinsam), dann kann ich mit dir  (und deinem Kind) individuell schauen, ob und falls ja, wie ich am besten helfen kann. 

Eine pauschale Antwort kann ich darauf (ohne nähere Infos zu haben) nicht geben. Es ist immer eine Einzelfallentscheidung.

Kinder sind normalerweise aber schon für Hypnose geeignet. 

Meist funktioniert die Kinderhypnose sogar besser als eine Hypnose mit einem Erwachsenen, da Kinder noch nicht so sehr verkauft sind und alles hinterfragen, wie erwachsene das gerne tun. Des Weiteren fühlt sich die Kinderhypnose für die Kinder normalerweise nicht nach Hypnose an, sondern wie eine Gedankenreise oder Traumreise. Selbstverständlich wird die Hypnose immer auf das Kind individuell zugeschnitten.

Sollte dein Kind allerdings noch sehr jung sein (unter 5 Jahre) empfehle ich, dass du / ihr als Eltern erst einmal bei euch anfangt und beginnt, eure Themen anzugehen. Dadurch löst sich in den meisten Fällen nämlich auch das Problem bei eurem Kind. Das geschieht, da uns Kinder spiegeln. Das ist auch bei Tieren der Fall.

Es besteht auch die Möglichkeit, dass du dich als Stellvertreter zur verfügung stellst und quasi die Hypnose für dein Kind übernimmst. Allerdings ist die direkte Arbeit meist die bessere Option. 

Weitere Details zur Kinderhypnose und dem Simpson Protokoll for Kids: 

Kinderhypnose

Simpson Protokoll für Kinder

Nähere Infos zur Stellvertreterarbeit: 

Stellvertreterarbeit

Prinzipiell kannst du dabei sein. Allerdings kann ich dir aus Erfahrung sagen, dass es meist am sinnvollsten ist, wenn dein Kind mit mir alleine ist. Das ist der Fall, da es sein könnte, dass du ein Teil des Problems bist und sich dein Kind bspw. nicht trauen würde, komplett offen über sein Anliegen zu sprechen (z.B. aus Angst vor Konsequenzen), wenn du mit dabei bist.

Du darfst aber sehr gerne am Anfang und am Ende dabei sein. 

Also am besten ist es, wenn du nur am Anfang und am Ende dabei bist, falls das aber überhaupt nicht möglich sein sollte (z.B. durch eine Sprachbarriere oder weil dein Kind das aktuell nicht zulässt), kannst du auch dabei bleiben. 

Jain. Es ist in den meisten Fällen sinnvoll, direkt mit dem Kind zu arbeiten. Dies geschieht auf eine Kindgerechte Art und Weise mit Spiel und Spaß, sodass das Kind meist noch nicht einmal bemerkt, dass es gerade an seinen Herausforderungen arbeitet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass sich das Problem des Kindes ändert, wenn du / ihr als Eltern bei euren Themen anfangt und diese behebt. Das ganze nennt sich spiegeln und machen im übrigen auch Tiere. 

Falls dein Kind z.B. noch sehr klein ist (unter ca. 5 Jahren -> ist aber abhängig von der Entwicklung des Kindes) ist es tatsächlich am schlausten, wenn die Hypnose über dich als Mama / Papa (etc.) läuft. Das nennt sich Stellvertreterarbeit. Genaueres dazu findest du hier: 

Stellvertreterarbeit

Du kannst (je nach alter) deinem Kind z.B. sagen, dass ich „Zauberin“ bin. (Damit hast du noch nicht einmal gelogen, denn das bin ich tatsächlich, wenn auch nicht mehr sehr aktiv.)

Vielleicht ist aber auch „Wünscheerfüllerin“ oder „gute Fee“ eine bessere Erklärung für dein Kind. 

Wenn es schon älter ist und verstehen kann, was Hypnose ist und wie es ihm helfen kann, sage deinem Kind bitte die Wahrheit. (Das solltest du auch unabhängig davon tun.)

Egal wie du es deinem Kind erklärst, sage mir vorher (gerne im Kennenlernen und im Beisein deines Kindes), was du ihm schon über mich erzählt hast, damit ich darauf eingehen kann und nicht etwas vollkommen anders sage.