Aktivitäten Spirituelle Hypnose
Kurzfassung:
Mögliche Dinge, die man während einer Spirituellen Hypnose machen kann
(Nicht alles wird immer gemacht oder kann immer gemacht werden!)
- Reise in positive Kindheitserinnerung(en)
- Mutterleib
- Seelenführer
- Vorleben und verschiedene Szenen dieses Vorlebens
- Todesszene
- Bardo (Zwischenleben)
- (Lebens)Fragen stellen und Botschaften erhalten
- Rat der Weisen
- Seelenfamilie / Seelencluster (Menschen aus dem jetzigen Leben wieder erkennen)
- Bibliothek
- Lebenswahlraum
- Andere Dinge / Aktivitäten
Genauere Infos dazu, kannst du bei dem ausführlichen Abschnitt weiter unten lesen.
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Ausführlich:
1. Positive Kindheitserinnerungen
Als erstes geht man in eine oder zwei positive Kindheitserinnerungen (wenn ich hier von Erinnerungen schreibe, meine ich aber nicht die Erinnerungen, welche du auch so aus dem Stegreif und ohne Hypnose abrufen kannst, sondern „Erinnerungen“ aus deiner Kindheit, welche positiv waren und an die du dich vielleicht nicht mehr bewusst erinnerst / erinnern kannst).
In dieser Kindheitserinnerung, finden wir heraus, was es ist, was dich dort so glücklich macht, wo du bist, ob und wenn ja, wer bei dir ist etc. Dieses gute Gefühl darfst du dann mitnehmen, sodass du es immer wieder abrufen kannst, wenn du es möchtest.
2. Mutterleib
Nach den Kindheitserinnerungen geht es weiter in den Mutterleib. Hier wird zum Beispiel ergründet, wann sich deine Seele mit dem Embryo verbunden hat, ob deine Eltern schon wussten, dass du kommst und haben sie sich auf dich gefreut? Hier gibt es auch noch ein paar andere spannende Dinge zu erforschen. Welche das sind, erfährst du in deiner Spirituellen Hypnose 😉
3. Seelenführer
Der Mutterleib wird verlasen und es geht weiter mit deinem Seelenführer. Wie heißt er?, Welche Aufgabe hat er?, etc. Dein Seelenführer ist dazu da, dich zu begleiten und dir zu helfen, wenn du mal in einer schwierigen Situation bist. Er kann dir mit Ratschlägen zur Seite stehen und dir Hinweise geben, was du verbessern sollst / kannst. Keine Sorge, dein Seelenführer möchte dir nichts böses und sie haben auch immer mal wieder einen sinn für Humor 😉 Wer genau dein Seelenführer ist, ist auch unterschiedlich. Manchmal hast du vielleicht „nur“ einen oder auch zwei. Dein Seelenführer muss nicht immer jemand sein, der eine Menschliche Form hat, es kann auch zum Beispiel deine (verstorbene) Fellnase sein.
4. Vorleben und verschiedene Szenen dieses Vorlebens
Dein Seelenführer entscheidet auch immer, welche Vorleben aktuell (in der jetzigen Lage) angemessen für dich sind. Er würde nie zulassen, dass du in ein Vorleben gehst, mit dem du aktuell nicht umgehen kannst. In den Vorleben (ja, richtig, Mehrzahl) können wir uns auch verschiedene Szenen anschauen. (Welche dies sind, kommt darauf an, warum du eine Spirituelle Hypnose machen möchtest und was gerade wichtig für dich ist). In einem Vorleben kann man zum Beispiel herausfinden, wer man ist, wo man ist, eventuell auch mit Namen, Ortsangaben und Jahreszahlen. Aber nicht nur das, sondern auch, was man dort, wo man gerade ist, tut etc.
5. Todesszene
Eine Szene in einem Vorleben ist unter anderem die Todesszene. Keine Panik, du hast den Tod schon einmal oder öfters erlebt. Also, wenn diese Inkarnation deine erste wäre, würdest du auch keine Vorleben präsentiert bekommen. Somit brauchst du keine Angst vor dem sterben haben. Und glaube mir, auch ich dachte am Anfang, dass das doch nicht schön ist und so weiter, aber wenn man es dann erlebt (hat) ist es (meiner Meinung nach) ein befreiendes Gefühl. Zu wissen, dass es nach dem Tod weiter geht und man nie alleine gelassen wird (dein Seelenführer, deine Schutzengel, schon verstorbene Familienmitglieder etc. sind, auch wenn du das vielleicht nicht bewusst weißt und auch nicht immer spürst, immer bei dir), gibt einem Kraft und Zuversicht.
6. Bardo (Zwischenleben)
Das Bardo Stadium, besser bekannt, als das Zwischenleben, ist der Ort, an dem die Seele kommt, nachdem der physische Körper gestorben ist und bevor die Seele neu inkarniert. Um dort hinzukommen, braucht man den Tod, also die Todesszene. Im Bardo Studium, kann man häufig seine (Lebens)Fragen stellen.
7. (Lebens)Fragen stellen und Botschaften erhalten
Die Lebensfragen sind die Fragen, die man sich immer und immer wieder stellt. Manchmal beantworten sich diese Fragen bereits von alleine, wenn man die Sitzung und somit Reise der Spirituellen Hypnose beginnt. Man kann seinem Seelenführer oder dem Rat der Weisen diese Fragen stellen. Meistens hat der Seelenführer oder der Rat der Weisen auch eine oder mehrere Botschaften für dich (und eventuell auch für mich 😉 ).
8. Rat der Weisen
Zum Rat der Weisen darf nicht immer gleich jeder. Das kommt immer darauf an, ob es für dich sinnvoll und wichtig ist, vor den Rat der Weisen zu treten. Falls du vor den Rat der Weisen treten darfst, kannst du dort meist sehr wertvolle Informationen erhalten. Falls du nicht vor den Rat der Weisen treten darfst, kann dir vielleicht auch dein Seelenführer diese Informationen geben. Das ist ganz individuell und nichts von beidem ist unbedingt besser oder schlechter.
9. Seelenfamilie / Seelencluster (Menschen aus dem jetzigen Leben wieder erkennen)
Wenn du dir schon öfters mal gedacht hast, du kommst mir aber bekannt vor, du hast diesen Menschen aber gerade das erste mal getroffen, könnte dies evtl. ein Hinweis darauf sein, dass du diesen Menschen bereits aus einer früheren Inkarnation kennst. Vielleicht ist diese Seele auch in deiner Seelenfamilie oder deinem Seelencluster. Das kannst du mit Hilfe der Spirituellen Hypnose möglicher weise herausfinden. Oder du erkennst einen Menschen, den du aus dieser Inkarnation kennst, in einem früheren Leben wieder.
10. Bibliothek
In der Bibliothek kann auch viel erkundet werden. Was genau du dort erleben oder erfahren darfst, wird dir während der Sitzung offenbart.
11. Lebenswahlraum
Im Lebenswahlraum kann man sich sein Leben auswählen. Also, nach dem Tod, inkarniert die Seele nicht sofort wieder, sondern sie erholt sich vielleicht erst einmal ein bisschen und dann wird gemeinsam mit dem Seelenführer (und dem Rat der Weisen) das nächste Abenteuer „geplant“.
12. Andere Dinge / Aktivitäten
Es gibt hin und wieder auch mal den Fall, dass man keine Inkarnation auf der Erde hatte, sondern vielleicht auf einen anderen Planeten. Die Erde ist der Planet, auf dem man am meisten und am schnellsten lernt. Also, auf dem man als Seele am schnellsten seine Lebensaufgabe „erfüllt“. Wenn man als Seele schon einmal auf einem anderen Planeten inkarniert ist, kann man während der Spirituellen Hypnose vielleicht auch herausfinden, was man dort getan hat, warum man dort war, wie der Planet hieß und ob es ihn noch gibt etc.
Darüber hinaus könnte es auch sein, dass man in einem Land auf der Erde gelebt hat, welches es heute nicht mehr gibt, weil es z.B. untergegangen ist.
Die Möglichkeiten einer Spirituellen Hypnose sind weit gefächert, aber nur weil es die Möglichkeiten gibt, heißt es nicht, dass man während der Sitzung (den Sitzungen) auch alle Dinge, die ich eben aufgezählt habe, erleben wird oder darf. Wie bereits gesagt, ist es nicht für jeden Sinnvoll, das zu erleben / zu erfahren. Was sich während dessen zeigt, ist genau das, womit man aktuell am meisten anfangen kann, oder was am sinnvollsten ist.
Also, lass dich einfach überraschen, was du erfahren / erleben darfst! (Und vertraue dabei ganz deine Seelenführer, der genau weiß, was für dich richtig ist) 😉