Tierische Sprechstunde

Alles was geschieht, geschieht aus einem guten Grund, auch wenn man den nicht immer sofort weiß / bemerkt etc. Die Menschen machen sich immer zu viele Gedanken und Sorgen, obwohl es sie gar nicht weiterbringt, wenn sie so handeln. Das Leben muss vorwärts gelebt werden, kann aber nur Rückwärts verstanden werden. … – Katze Bounty 

Das ist eine originale Aussage (etwas angepasst), der Katze Bounty, welche in der Tierkommunikation sehr weise Worte gewählt hat und so ihren Besitzer zu tränen rührte. 

202€

Beate Herrmann

Larissa hat mir mit einer Tierkommunikation sehr geholfen. Absolut verblüffend was sie erfahren hat und wie zutreffend ihre
Aussagen sind.
Vielen Dank dafür, wirklich sehr zu empfehlen!

Tierkommunikation mit Lebenden Tieren: Deine Verbindung zu deinem Liebling

Hast du dich schon einmal gefragt, was dein Tier wohl gerade über dich denkt? Z.B. Wenn du mal wieder vor lauter Übermut durch die Gegend hüpfst oder die Musik einfach ganz laut aufgedreht hast… Auch fragen wie: Ist mein Fellknäuel glücklich? Mag es sein Futter oder fehlt ihm etwas? Vielleicht hast du dich das oder ganz ähnliche Fragen auch schon gefragt… Wie wird es wohl bloß eure Beziehung zueinander empfinden? Als Tierkommunikatorin kann ich dir helfen, diese und noch viele weitere Fragen endlich zu beantworten um so eine noch tiefere Verbindung zu deinem Tier aufzubauen und diese zu stärken.

Verstehe endlich die Gedanken und Gefühle deines Tieres

Tiere haben eine unglaubliche Fähigkeit, ihre Liebe und Loyalität auf stille, aber kraftvolle Weise auszudrücken. Manchmal jedoch bleibt ihre innere Welt für uns verborgen. Durch Tierkommunikation können wir diese unsichtbare Brücke überqueren und direkt in die Gedankenwelt deines Tieres eintauchen.

Was denkt mein Tier gerade über mich?

Vielleicht hat es dich schon oft neugierig angesehen und du hast dich gefragt, was im Kopf deines Schatzes wohl gerade in diesem Augenblick vor sich geht. Tiere sind voller Emotionen und Gedanken, die sie uns aber leider oftmals nicht direkt mitteilen können. Sie versuchen es zwar auf ihre ganz spezielle Art und Weise, aber wenn wir beide mal ehrlich zueinander sind, verstehen wir es leider nicht. Auch wenn wir uns noch so dolle bemühen… Kazianisch, Hundisch oder Hasisch sind eben nicht so leicht zu lernen… Durch die Tierkommunikation kann ich herausfinden, wie dein Tier dich sieht und was es besonders an dir schätzt.

Ist dein Tier glücklich?

Das Wohlbefinden deines Tieres liegt sowohl dir, als auch mir am Herzen. Oft fragen sich Tierbesitzer: Ist mein Tier zufrieden?, Fühlt es sich wohl in seinem Zuhause?, Kann ich etwas für ihn tun? Durch das Gespräch mit deinem Wuschelpuschel kann ich feststellen, ob es sich glücklich fühlt oder ob es etwas gibt, das es belastet. Vielleicht wünscht sich dein Fellkäuel mehr Spielzeit oder mehr Leckerlies? 😉 Jede kleine Erkenntnis kann dir dabei helfen, das Leben deines Tieres erheblich zu verschönern.

Finde heraus, was deinem Tier fehlt

Es ist herzzerreißend, wenn man merkt, dass etwas nicht stimmt, aber man nicht weiß, was es ist. Du suchst einen Tierarzt auf, aber dieser kann dir auch nur sagen, dass aus medizinischer Sicht alles fein ist. Tierkommunikation kann helfen, die Probleme aufzudecken und Lösungen dafür zu finden. 

Stärke die Bindung zwischen dir und deinem Tier

Die Beziehung zu deinem Tier ist einzigartig und wertvoll. Niemand hatte und wird jemals die gleiche besondere Verbindung haben, wie du. Du bist etwas ganz besonderes für deine Fellnase. Es ist erstaunlich, wie tief Tiere fühlen und wie sehr sie ihre Bindung zu uns schätzen. Durch die Tierkommunikation kann ich dir helfen, die Perspektiven deines Tieres zu verstehen. Manchmal haben sie sogar Vorschläge, wie ihr eure Beziehung noch enger und harmonischer gestalten könnt.

Dein Tier als Partner und Freund

Tiere sind nicht nur treue Begleiter; sie sind Freunde, Vertraute und Familienmitglieder. Sie fühlen unsere Freude, trösten uns in schweren Zeiten und schenken uns bedingungslose Liebe. Du wirst erstaunt sein, wie viel dein Tier über dich weiß und was es dir mitteilen möchte. Wie sehr es sich darauf freut, von dir endlich verstanden zu werden.

Dein nächster Schritt

Möchtest du die Gedanken und Gefühle deines Tieres besser verstehen? Dann ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, eine Tierkommunikation zu buchen. Lass uns gemeinsam die Tür zu einer neuen Ebene der Verständigung und Liebe öffnen.

Ich freue mich schon darauf, dir die Botschaften deines Tieres zu übermitteln.

Tierkommunikation für Hunde: Dein Schlüssel zum wahren Verständnis deines Vierbeiners

Du liebst deinen Vierbeiner über alles, doch manchmal verstehst du einfach nicht, was in ihm vorgeht. Warum bellt er plötzlich ohne ersichtlichen Grund? Warum wirkt er ängstlich, obwohl nichts Bedrohliches in seiner Umgebung ist? Warum reagiert er aggressiv auf bestimmte Menschen oder andere Hunde, obwohl er sonst so friedlich ist?

Vielleicht hast du schon alles versucht: Hundetrainer, Verhaltensbücher, Leckerlis zur Belohnung. Doch das Problem ist immer noch da. Du fragst dich: „Was übersehe ich? Warum kann ich meinen eigenen Hund nicht verstehen und ihm helfen?“

Hier kommt Tierkommunikation ins Spiel. Sie ermöglicht dir, die Welt durch die Augen deines Hundes zu sehen und endlich zu begreifen, was er dir schon so lange mitteilen möchte.

Was ist Tierkommunikation und warum funktioniert sie bei Hunden?

Tierkommunikation ist eine intuitive Methode, um mit Tieren auf einer tieferen Ebene in Kontakt zu treten. Anders als beim klassischen Hundetraining geht es hier nicht um Befehle oder Erziehung, sondern darum, die Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse deines Hundes wahrzunehmen und zu verstehen.

Hunde sind besonders empfänglich für diese Art der Kommunikation, weil sie selbst hochsensible Wesen sind. Sie spüren deine Stimmungen, reagieren auf Energien und nehmen viel mehr wahr, als wir oft ahnen. Doch weil sie nicht mit gesprochenen Worten antworten können, bleiben viele ihrer Botschaften ungehört. Bis jetzt.

Wann kann Tierkommunikation helfen?

Vielleicht zweifelst du noch, ob Tierkommunikation das Richtige für dich ist. Viele Hundebesitzer haben anfangs Bedenken, bis sie erleben, wie tiefgreifend die Ergebnisse sein können. Hier sind einige Situationen, in denen Tierkommunikation eine Lösung bieten kann:

1. Dein Hund zeigt unerklärliches Verhalten

  • Er bellt, knurrt oder jault ohne erkennbaren Anlass
  • Er zerstört Gegenstände, wenn er alleine ist
  • Er reagiert plötzlich ängstlich oder aggressiv auf bestimmte Menschen, Orte oder Geräusche

Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
Durch den Kontakt mit deinem Vierbeiner erfährst du, was wirklich hinter seinem Verhalten steckt. Vielleicht verbindet er ein bestimmtes Geräusch mit einer schlechten Erfahrung. Vielleicht fühlt er sich von einer bestimmten Person bedroht, ohne dass du den Grund erkennst. Sobald du den Auslöser kennst, kannst du gezielt daran arbeiten.

2. Dein Hund wirkt unglücklich oder gestresst, aber du weißt nicht warum

  • Er zieht sich zurück, wirkt apathisch oder lustlos
  • Er schläft unruhig oder zeigt Anzeichen von Nervosität
  • Er frisst schlecht oder leckt sich übermäßig bestimmte Körperstellen

Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
Hunde verbergen oft körperliche oder emotionale Schmerzen, weil sie uns nicht belasten wollen. In einer Tierkommunikation können wir herausfinden, ob deine Fellnase unter Stress leidet, ob er Schmerzen hat oder ob ein unverarbeitetes Erlebnis ihn belastet.

3. Dein Hund hat eine schwierige Vergangenheit

  • Er wurde aus dem Tierschutz geholt und zeigt noch immer Unsicherheit
  • Er hat schlechte Erfahrungen mit Menschen oder anderen Tieren gemacht
  • Er reagiert panisch in bestimmten Situationen (z. B. beim Tierarzt, bei Gewitter)

Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
Viele Samtpfoten tragen seelische Narben aus ihrer Vergangenheit mit sich. Durch Tierkommunikation kannst du erfahren, was genau ihm widerfahren ist und ihm gezielt helfen, diese Erlebnisse zu verarbeiten. Z.B. mit Hilfe der Stellvertreterarbeit. Diese kann durch  Stellvertreterhypnose geschehen oder durch  Stellvertreterarbeit mittels Quantenarbeit

4. Du stehst vor einer großen Veränderung und möchtest deinen Hund darauf vorbereiten

  • Ein Umzug steht an.
  • Ein neues Familienmitglied (Baby, weiterer Hund) zieht ein.
  • Du musst deinen Hund vorübergehend in fremde Obhut geben.

Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
Hunde verstehen unsere Worte und spüren Veränderungen. Durch Tierkommunikation kannst du ihm erklären, was passieren wird und ihm so Sicherheit geben.

5. Dein Hund ist alt oder krank und du möchtest wissen, wie es ihm wirklich geht

  • Er leidet unter einer chronischen Erkrankung
  • Du überlegst, wann der richtige Zeitpunkt für einen Abschied ist
  • Du möchtest sichergehen, dass er keine Schmerzen hat

Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
In dieser emotionalen Phase hilft dir Tierkommunikation, die Bedürfnisse deines Hundes besser zu verstehen. Viele Hunde teilen mit, ob sie bereit sind zu gehen oder ob sie noch Lebensfreude verspüren.

Wie läuft eine Tierkommunikation ab?

Vielleicht fragst du dich jetzt: „Klingt gut, aber wie funktioniert das genau? Muss mein Hund dabei sein?“

  1. Vorgespräch mit dir
    • Du schilderst mir deine Fragen und Sorgen
  2. Kontaktaufnahme mit deinem Fellknäuel
    • Ich verbinde mich telepathisch mit deinem Hund. Das geschieht über ein Foto (wie genau das Foto im Idealfall aussehen sollte, kannst du unter  Vorraussetzungen Tierkommunikation nachlesen)
    • Dein Hund muss nicht anwesend sein
  3. Empfang der Botschaften
    • Ich nehme Gefühle, Bilder oder Worte wahr, die dein Hund mir sendet
    • Manchmal sind es konkrete Aussagen (z.B. „Ich mag den Geruch des neuen Reinigungsmittels nicht“), manchmal eher emotionale Eindrücke („Ich fühle mich einsam, wenn du den ganzen Tag weg bist“) oder auch einfach Bilder oder auch bewegte Bilder (wie ein Gif oder ein Video)
  4. Rückmeldung an dich
    • Ich gebe dir alle Informationen weiter in Form eines schriftlichen Gesprächsprotokolls
    • Gemeinsam besprechen wir (in einem Zoom Meeting) die Antworten deines Tieres und du kannst Nachfragen stellen, falls du etwas nicht ganz verstanden hast

Häufige Bedenken und warum sie unbegründet sind

  • „Das klingt esoterisch. Kann das wirklich funktionieren?“
    Tierkommunikation ist keine Magie, sondern eine intuitive Fähigkeit, die jeder Mensch in sich trägt. Ahnlich wie die Intuition oder das Bauchgefühl. Viele Hundebesitzer berichten von verblüffenden Ergebnissen, nachdem sie die Perspektive ihres Hundes verstanden haben.
  • „Mein Hund ist stur! Wird er überhaupt mitmachen?“
    Hunde wollen verstanden werden. Sie sind oft erleichtert, wenn jemand ihre Botschaften endlich hört. Selbst „sture“ Hunde öffnen sich in der Regel, sobald sie spüren, dass es um echte Kommunikation geht und nicht um Gehorsam.
  • „Ich habe schon so viel versucht… Warum sollte das jetzt helfen?“
    Herkömmliche Methoden setzen oft am Verhalten des Hundes an. Tierkommunikation geht einen Schritt weiter: Sie deckt den Ursprung des Verhaltens auf. Wenn du verstehst, warum dein Hund so handelt, kannst du das Problem an der Wurzel packen.

Dein nächster Schritt

Wenn du bereit bist, deinen Hund auf einer ganz neuen Ebene kennenzulernen, buche jetzt eine Tierkommunikation. Egal, ob du Antworten auf ein bestimmtes Problem suchst oder einfach die Bindung zu deinem Hund vertiefen möchtest. Ich begleite dich und deinen Vierbeiner einfühlsam und professionell.

Du bist nicht allein mit deinen Fragen. Viele Hundebesitzer waren zunächst skeptisch und sind heute dankbar, dass sie diesen Weg gegangen sind. Dein Hund wartet schon darauf, dass du ihn endlich verstehst.

Ich freue mich schon darauf, dir die Botschaften deines Tieres zu übermitteln.

Tierkommunikation für Katzen: Endlich verstehen, was deine Samtpfote dir sagen möchte

Deine Katze ist ein faszinierendes Wesen. Unabhängig, klug und voller Geheimnisse. Doch manchmal fragst du dich: Warum macht sie das? Warum kratzt sie plötzlich am Sofa, obwohl sie einen Kratzbaum hat? Warum ignoriert sie ihr Futter oder wird aggressiv, ohne ersichtlichen Grund? Warum versteckt sie sich stundenlang und wirkt zurückgezogen?

Vielleicht hast du schon alles versucht: Spielzeug, Leckerlis, Tierarztbesuche. Doch das Verhalten deiner Katze bleibt rätselhaft. Du wünschst dir, sie könnte dir einfach erklären, was sie braucht.

Genau hier setzt die Tierkommunikation an. Sie ermöglicht dir, die Welt durch die Augen deiner Katze zu sehen und ihre wahren Bedürfnisse, Ängste und Wünsche zu verstehen.

Was ist Tierkommunikation und warum ist sie bei Katzen so wertvoll?

Tierkommunikation ist eine intuitive Methode, um mit Tieren auf einer tieferen Ebene in Kontakt zu treten. Anders als beim Hund geht es bei Katzen nicht um Gehorsam, sondern darum, ihre eigenwillige Persönlichkeit und ihre oft subtilen Signale zu entschlüsseln.

Katzen sind Meister der nonverbalen Kommunikation. Sie senden ständig Botschaften z.B. durch Blicke, Körpersprache und mit ihren Verhaltensweisen. Doch weil sie so anders „ticken“ als wir (und als Hunde!), bleiben viele ihrer Mitteilungen unverstanden. Tierkommunikation übersetzt diese feinen Signale in eine Sprache, die du nachvollziehen kannst.

Wann kann Tierkommunikation helfen?

Vielleicht denkst du: „Meine Katze ist einfach eigenwillig. Das ist halt so.“ Doch oft steckt mehr dahinter. Hier sind typische Situationen, in denen Tierkommunikation eine Lösung bietet:

1. Deine Katze zeigt unerklärliches Verhalten

  • Sie kratzt Möbel an, obwohl Kratzbäume vorhanden sind
  • Sie pinkelt neben das Katzenklo oder markiert ungewöhnliche Stellen
  • Sie faucht oder beißt plötzlich, obwohl sie sonst verschmust ist

Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
Katzen haben oft sehr spezifische Gründe für ihr Verhalten. Vielleicht mag sie den Standort des Kratzbaums nicht. Vielleicht stört sie der Geruch des Katzenstreus. Oder sie fühlt sich von einer anderen Katze bedroht, ohne dass du es merkst. Durch Tierkommunikation erfährst du die wahre Ursache und kannst gezielt handeln.

2. Deine Katze wirkt gestresst oder unglücklich

  • Sie versteckt sich ständig und meidet Kontakt
  • Sie putzt sich exzessiv oder frisst schlecht
  • Sie wirkt apathisch oder reagiert nicht auf Spielangebote

Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
Katzen verbergen Schmerzen und Stress perfekt. In einer Tierkommunikation kann sich herausstellen, ob deine Katze unter Lärm leidet (z. B. durch Baustellen), ob sie sich von einer neuen Person im Haushalt bedroht fühlt oder ob gesundheitliche Probleme vorliegen, die der Tierarzt noch nicht erkannt hat.

3. Deine Katze hat eine schwierige Vergangenheit

  • Sie kam aus dem Tierschutz und ist extrem schreckhaft
  • Sie reagiert panisch auf bestimmte Reize (z. B. laute Geräusche)
  • Sie lässt sich nicht anfassen oder zeigt Misstrauen

Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
Viele Fellnasen tragen unverarbeitete Erlebnisse mit sich. Durch Tierkommunikation kannst du erfahren, was sie durchgemacht hat und ihr gezielt helfen, Sicherheit zu finden. Z.B. mit Hilfe der Stellvertreterarbeit. Diese kann durch  Stellvertreterhypnose geschehen oder durch  Stellvertreterarbeit mittels Quantenarbeit

4. Du stehst vor einer Veränderung und möchtest deine Katze vorbereiten

  • Ein Umzug steht an
  • Ein neues Haustier oder Baby zieht ein
  • Du musst deinen Baby Tiger vorübergehend in fremde Obhut geben

Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
Katzen sind Gewohnheitstiere und reagieren sensibel auf Veränderungen. Durch Tierkommunikation kannst du ihr erklären, was passieren wird und ihr so Ängste nehmen.

5. Deine Katze ist alt oder krank und du möchtest ihre Bedürfnisse verstehen

  • Sie leidet unter einer chronischen Erkrankung
  • Du überlegst, ob sie Schmerzen hat oder noch Lebensfreude empfindet
  • Du möchtest wissen, ob sie bereit ist zu gehen

Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
In dieser emotionalen Phase kann dir Tierkommunikation helfen, die Wünsche deiner Katze zu respektieren. Viele Samtpfoten teilen mit, ob sie noch leben möchten oder ob sie müde sind.

Wie läuft eine Tierkommunikation ab?

Du fragst dich vielleicht: „Funktioniert das auch bei meiner Katze? Sie ignoriert mich ja oft!“

  1. Vorgespräch mit dir
    • Du schilderst mir dein Anliegen
  2. Kontaktaufnahme mit deinem Fellknäuel 
    • Ich verbinde mich energetisch mit deiner Katze. Das geschieht über ein Foto (wie genau das Foto im Idealfall aussehen sollte, kannst du unter  Vorraussetzungen Tierkommunikation nachlesen) 
    • Deine Katze muss nicht anwesend sein
  3. Empfang der Botschaften
    • Ich nehme wahr, was deine Katze mitteilen möchte
    • Katzen kommunizieren oft in Bildern oder Gefühlen (z. B. „Der Geruch im Bad ekelt mich an“ oder „Ich will nicht allein sein, wenn du arbeitest“)
  4. Rückmeldung an dich
    • Ich gebe dir alle Informationen weiter in Form eines schriftlichen Gesprächsprotokolls
    • Gemeinsam besprechen wir (in einem Zoom Meeting) die Antworten deines Tieres und du kannst Nachfragen stellen, falls du etwas nicht ganz verstanden hast

Häufige Bedenken und warum sie unbegründet sind

  • „Meine Katze ist so distanziert. Wird sie überhaupt kommunizieren?“
    Gerade zurückgezogene Katzen öffnen sich oft überraschend, wenn sie spüren, dass jemand wirklich zuhört. Viele Tierkommunikatoren berichten, dass Katzen sehr klare Botschaften senden, wenn man ihre Sprache versteht.
  • „Katzen sind doch unberechenbar. Kann man da überhaupt etwas herausfinden?“
    Katzen haben ihre eigene Logik. Was uns willkürlich erscheint, hat für sie oft einen guten Grund. Tierkommunikation hilft dir, diese Gründe zu erkennen.
  • „Ich habe schon so viel versucht. Warum sollte das jetzt helfen?“
    Herkömmliche Methoden scheitern oft, weil sie die Katze wie einen „kleinen Hund“ behandeln. Katzen ticken anders. Tierkommunikation geht auf ihre Einzigartigkeit ein.

Dein nächster Schritt

Wenn du bereit bist, deine Katze wirklich zu verstehen, buche jetzt eine Tierkommunikation. Egal, ob du ein konkretes Problem lösen möchtest oder einfach eine tiefere Bindung aufbauen willst. Ich unterstütze dich einfühlsam und professionell.

Deine Katze möchte verstanden werden, genauso wie du. Viele Katzenhalter waren zunächst skeptisch und sind heute dankbar, dass sie diesen Weg gegangen sind. Gib dir und deiner Katze die Chance auf ein neues Miteinander.

Ich freue mich schon darauf, dir die Botschaften deines Tieres zu übermitteln.

Tierkommunikation für Kleintiere: Was dein Hase, Kaninchen oder Hamster dir sagen möchte

Deine kleine Fellnase, egal ob Hase, Kaninchen oder Hamster, hat eine ganz eigene Persönlichkeit. Doch manchmal verstehst du nicht, warum es sich plötzlich anders verhält: Warum frisst dein Fellknäuel nicht mehr wie gewohnt? Warum knabbert dein Liebling ständig am Gitter? Warum will deine Samtpfote sich ständig durch den Boden buddeln? Warum wirkt dein Hase so ängstlich, obwohl doch alles vertraut ist?

Vielleicht hast du schon versucht, das Futter zu wechseln, das Gehege umzustellen oder mehr / anderes, neues Spielzeug anzubieten. Doch das Verhalten deines Tieres bleibt rätselhaft. Du wünschst dir, es könnte dir einfach sagen, was es braucht.

Tierkommunikation kann dir helfen, die Welt durch die Augen deines tierischen Begleiters zu sehen und seine wahren Bedürfnisse zu verstehen.

Was ist Tierkommunikation und warum funktioniert sie bei Kleintieren?

Tierkommunikation ist eine intuitive Methode, um mit Tieren auf einer tieferen Ebene in Kontakt zu treten. Bei Kleintieren wie Hasen, Kaninchen und Hamstern geht es darum, ihre oft subtilen Signale und Emotionen zu entschlüsseln.

Diese Tiere sind besonders sensibel, aber sie zeigen ihre Gefühle anders als Hunde oder Katzen. Sie können nicht miauen oder bellen, um auf sich aufmerksam zu machen. Stattdessen kommunizieren sie durch Verhaltensweisen, die wir oft falsch deuten. Tierkommunikation übersetzt diese stillen Botschaften in eine Sprache, die du verstehen kannst.

Wann kann Tierkommunikation helfen?

1. Dein Tier zeigt unerklärliches Verhalten

  • Kaninchen/Hasen:
    • Knabbern plötzlich an Möbeln oder Teppichen
    • Verweigern ihr Lieblingsfutter oder wirken apathisch
    • Markieren ungewöhnliche Stellen oder zeigen aggressives Verhalten
  • Hamster:
    • Beißt in die Gitterstäbe oder buddelt exzessiv
    • Wirkt unruhig oder schläft plötzlich viel mehr als sonst
    • Versteckt sich ständig und meidet Kontakt

Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
Oft stecken ganz konkrete Gründe hinter diesem Verhalten. Vielleicht stört dein Liebling der Geruch des neuen Einstreus. Vielleicht fühlt sich dein Hamster von einem lauten Geräusch gestresst. Durch Tierkommunikation erfährst du die Gründe und kannst sie gezielt beheben.

2. Dein Tier wirkt gestresst oder unglücklich

  • Es versteckt sich mehr als sonst
  • Es frisst weniger oder putzt sich übertrieben oft
  • Es reagiert ängstlich auf bestimmte Reize (z. B. Geräusche, neue Menschen)

Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
Kleintiere verbergen Stress und Schmerzen oft perfekt. In einer Tierkommunikation kann sich zeigen, ob dein Tier sich einsam fühlt, ob es Schmerzen hat oder ob eine Veränderung in seiner Umgebung es belastet.

3. Dein Tier hat eine schwierige Vergangenheit

  • Es kam aus schlechter Haltung oder wurde vernachlässigt
  • Es zuckt bei Berührungen zusammen oder lässt sich nicht anfassen
  • Es wirkt misstrauisch und baut keine Bindung auf

Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
Viele Samtpfoten tragen Ängste aus früheren Erlebnissen mit sich. Durch Tierkommunikation kannst du erfahren, was es durchgemacht hat und ihm gezielt helfen, Vertrauen zu fassen. Des Weiteren kannst du deinem Tier häufig durch Stellvertreterarbeit helfen. Dies kann durch  Stellvertreterhypnose geschehen oder durch  Stellvertreterarbeit mittels Quantenarbeit

4. Du möchtest dein Tier auf eine Veränderung vorbereiten

  • Ein Umzug steht an
  • Ein neues Haustier zieht ein
  • Das Gehege wird umgestellt oder vergrößert

Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
Kleintiere sind Gewohnheitstiere. Durch Tierkommunikation können wir ihnen die Veränderung erklären und Ängste nehmen.

5. Dein Tier ist alt oder krank und du möchtest seine Bedürfnisse verstehen

  • Es leidet unter einer chronischen Erkrankung
  • Du fragst dich, ob es noch Lebensfreude hat
  • Du möchtest wissen, ob es Schmerzen hat

Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
In dieser sensiblen Phase kann dir die Tierkommunikation helfen, die Wünsche deines Tieres zu respektieren. Viele Fellnasen teilen mit, ob sie noch Lebensqualität spüren oder ob sie müde sind.

Wie läuft eine Tierkommunikation für Kleintiere ab?

  1. Vorgespräch mit dir
    • Du schilderst mir deine Beobachtungen (z. B. „Mein Hamster knabbert nachts laut am Gitter“)
  2. Kontaktaufnahme mit deinem Tier
    • Ich verbinde mich energetisch mit deinem Tier. Das geschieht über ein Foto (wie genau das Foto im Idealfall aussehen sollte, kannst du unter  Vorraussetzungen Tierkommunikation nachlesen)
    • Dein Tier muss nicht anwesend sein
  3. Empfang der Botschaften
    • Kleintiere kommunizieren oft durch Gefühle oder Bilder (z. B. „Der neue Futternapf fühlt sich komisch an“).
    • Manchmal teilen sie auch körperliche Empfindungen mit (z. B. „Meine Pfote tut weh“).
  4. Rückmeldung an dich
    • Ich gebe dir alle Informationen weiter in Form eines schriftlichen Gesprächsprotokolls
    • Gemeinsam besprechen wir (in einem Zoom Meeting) die Antworten deines Tieres und du kannst Nachfragen stellen, falls du etwas nicht ganz verstanden hast 

Häufige Bedenken und warum sie unbegründet sind

  • „Kleintiere sind doch so einfach… Brauchen sie wirklich Tierkommunikation?“
    Auch kleine Tiere haben Emotionen und Bedürfnisse. Oft sind ihre Verhaltensweisen für uns nur schwer zu deuten. Tierkommunikation kann hier Klarheit schaffen.
  • „Mein Hamster ist nachtaktiv. Kann das überhaupt funktionieren?“
    Ja! Die telepathische Verbindung ist unabhängig von der Aktivitätszeit deines Tieres und der Uhrzeit.
  • „Ich habe Angst, dass mein Kaninchen gar nicht ‚antwortet‘.“
    Kleintiere sind oft überraschend gesprächig, sobald sie spüren, dass jemand wirklich zuhört.

Dein nächster Schritt

Möchtest du die Gedanken und Gefühle deines Tieres besser verstehen? Dann ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, eine Tierkommunikation zu buchen. Lass uns gemeinsam die Tür zu einer neuen Ebene der Verständigung und Liebe öffnen.

Auch kleine Tiere haben große Gefühle. Viele Halter waren überrascht, wie viel ihr Hase, Kaninchen oder Hamster mitzuteilen hatte. Gib deinem Tier die Chance, gehört zu werden.

Ich freue mich schon darauf, dir die Botschaften deines Tieres zu übermitteln.

Tierkommunikation für Pferde: Die stille Sprache deines Pferdes endlich verstehen

Dein Pferd ist mehr als ein Sportpartner oder Weidegefährte. Es ist ein sensibles Wesen mit einer eigenen Wahrnehmung der Welt. Doch manchmal fragst du dich: Warum reagiert es plötzlich so scheu? Warum weigert es sich, an einer bestimmten Stelle im Gelände vorwärts zu gehen? Warum wirkt es gestresst, obwohl doch alles „normal“ ist?

Vielleicht hast du schon alles versucht: Bodenarbeit, Training, Tierarztbesuche, doch das Verhalten deines Pferdes bleibt rätselhaft. Du spürst, dass etwas nicht stimmt, aber du kannst den Grund nicht erkennen.

Hier setzt Tierkommunikation an. Sie ermöglicht dir, die Welt durch die Augen deines Pferdes zu sehen und seine Ängste, Blockaden und wahren Bedürfnisse zu verstehen.

Was ist Tierkommunikation und warum ist sie bei Pferden so wirkungsvoll?

Tierkommunikation ist eine intuitive Methode, um mit Tieren auf einer tieferen Ebene in Kontakt zu treten. Bei Pferden geht es darum, ihre feinen Signale, Erinnerungen und Emotionen zu entschlüsseln. Jenseits von Dominanz oder Konditionierung.

Pferde sind Fluchttiere mit einem ausgeprägten Energiefeld. Sie reagieren extrem sensibel auf Stimmungen, unbewusste Körpersprache und sogar vergangene Erfahrungen, die du nicht kennst. Viele Verhaltensweisen, die wir als „Ungehorsam“ oder „Sturheit“ deuten, sind in Wahrheit logische Reaktionen auf unerkannte Stressfaktoren.

Wann kann Tierkommunikation helfen?

Vielleicht denkst du: „Mein Pferd ist einfach temperamentvoll, das ist halt so.“ Doch oft steckt mehr dahinter. Hier sind typische Situationen, in denen Tierkommunikation Klarheit schaffen kann:

1. Deine Fellnase zeigt unerklärliches Verhalten beim reiten oder in generellen Situationen

  • Es scheut plötzlich an bestimmten Stellen (obwohl nichts zu sehen ist)
  • Es reagiert aggressiv beim Putzen oder Satteln
  • Es verweigert Sprünge oder Lektionen, die es eigentlich beherrscht

Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
Pferde speichern Erinnerungen an negative Erlebnisse oft in ihrem Körpergedächtnis. Vielleicht verbindet dein Pferd eine bestimmte Ecke der Halle mit einem Sturz. Vielleicht spürt es eine Energie, die du nicht wahrnimmst. Durch Tierkommunikation erfährst du den Auslöser und kannst diesen dann gezielt auflösen. 

2. Dein Vierbeiner wirkt unkonzentriert, gestresst oder neben sich

  • Es ist schreckhaft bei Dingen, die es früher ignoriert hat
  • Es schwitzt unnötig oder zeigt Anzeichen von Übererregung
  • Es wirkt abwesend oder „abgeschaltet“

Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
Pferde spiegeln oft unbewusste Spannungen ihres Menschen. Vielleicht überträgst du Stress aus dem Alltag auf dein Pferd. Vielleicht belastet es ein Herdenkonflikt oder ein unerkannter Schmerz. In der Kommunikation zeigt sich, wo die Blockade liegt.

3. Dein Pferd hat eine belastende Vorgeschichte

  • Es kam aus schlechter Haltung oder hat Misshandlungen erlebt
  • Es reagiert panisch auf bestimmte Reize (z.B. Männer, Peitschen, Anhänger)
  • Es lässt sich nicht vertrauensvoll führen

Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
Viele Pferde tragen unverarbeitete Erlebnisse mit sich. Durch Tierkommunikation kannst du erfahren, was genau passiert ist und deinem Pferd gezielt helfen, das negativ abgespeicherte zu überwinden. Z.B. mit Hilfe der Stellvertreterarbeit. Diese kann durch  Stellvertreterhypnose geschehen oder durch  Stellvertreterarbeit mittels Quantenarbeit

4. Du stehst vor einer Veränderung und möchtest deinen Liebling unterstützen

  • Ein Stallwechsel steht an
  • Ein neues Herdenmitglied kommt hinzu
  • Du möchtest mit einer neuen Disziplin beginnen

Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
Pferde brauchen Sicherheit. Durch vorherige Kommunikation kannst du Ängste nehmen und deinen Vierbeiner mental auf die Veränderung vorbereiten.

5. Deine Fellnase ist alt oder krank und du möchtest seine Bedürfnisse respektieren

  • Es leidet unter einer chronischen Erkrankung
  • Du fragst dich, ob es noch Freude am Training hat
  • Du möchtest wissen, ob es bereit ist zu gehen

Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
Pferde haben einen starken Lebenswillen, aber auch eine klare Eigenwahrnehmung. In der Kommunikation kannst du erfahren, ob dein Pferd noch Lebensqualität spürt, oder ob es müde ist.

Wie läuft eine Tierkommunikation ab?

Vielleicht fragst du dich: „Kann mein Pferd überhaupt ‚antworten‘? Es ist ja kein Mensch, der sprechen kann!“

  1. Vorgespräch mit dir
    • Du schilderst mir deine Beobachtungen (z.B. „Es bleibt immer am selben Baumstumpf stehen“)
  2. Kontaktaufnahme mit deinem Pferd
    • Ich verbinde mich energetisch mit deinem Pferd. Das geschieht über ein Foto (wie genau das Foto im Idealfall aussehen sollte, kannst du unter  Vorraussetzungen Tierkommunikation nachlesen) 
    • Dein Pferd muss nicht dabei sein
  3. Empfang der Botschaften
    • Pferde kommunizieren oft durch Bilder (z.B. eine Erinnerung an einen Sturz) oder Körperempfindungen (z.B. „Mein linker Hinterhuf kribbelt“)
    • Manchmal teilen sie auch emotionale Botschaften mit (z.B. „Ich will nicht mehr im Viereck gehen“)
  4. Rückmeldung an dich
    • Ich gebe dir alle Informationen weiter in Form eines schriftlichen Gesprächsprotokolls
    • Gemeinsam besprechen wir (in einem Zoom Meeting) die Antworten deines Tieres und du kannst Nachfragen stellen, falls du etwas nicht ganz verstanden hast

Häufige Bedenken und warum sie unbegründet sind

  • „Mein Pferd ist doch kein Mensch. Kann das überhaupt funktionieren?“
    Pferde kommunizieren ständig. Durch Körpersprache, Energien und feine Signale. Tierkommunikation erweitert dieses Verständnis.
  • „Aber mein Pferd ist ja nicht ‚verrückt‘! Braucht es das wirklich?“
    Auch „normale“ Pferde haben innere Konflikte. Tierkommunikation hilft, Missverständnisse zu klären, bevor sich Probleme manifestieren.
  • „Ich arbeite schon mit Horsemanship. Wozu noch Tierkommunikation?“
    Horsemanship ist sehr wertvoll! Das steht außer Frage. Tierkommunikation ergänzt es, indem sie innere Blockaden aufdeckt, die im Training nicht sichtbar sind.

Dein nächster Schritt

Wenn du bereit bist, die stille Sprache deines Pferdes zu verstehen, buche eine Tierkommunikation. Egal, ob du ein konkretes Problem lösen oder einfach eine tiefere Verbindung aufbauen möchtest. Ich begleite dich einfühlsam und praxisnah.

Dein Pferd wartet darauf, verstanden zu werden. Viele Reiter waren zunächst skeptisch und sind heute dankbar für die neuen Einsichten. Gib euch die Chance auf eine wahrhaftige Partnerschaft.

Ich freue mich schon darauf, dir die Botschaften deines Tieres zu übermitteln.

Tierkommunikation für Fische

Deine Fische sind faszinierende Wesen mit einer eigenen Wahrnehmung der Welt. Doch manchmal fragst du dich:

  • Warum wirkt mein Goldfisch so apathisch?
  • Warum zeigt mein Koi plötzlich aggressives Verhalten?
  • Warum fressen die Fische nicht mehr, obwohl die Wasserwerte stimmen?

Vielleicht hast du schon alles versucht:

  • Wasserwerte überprüft und angepasst
  • Futtervariationen getestet
  • Das Aquarium oder den Teich umgestaltet
  • Tierärztlichenrat eingeholt

Doch das Verhalten deiner Fische bleibt rätselhaft. Tierkommunikation kann dir helfen, die Welt durch ihre Augen zu sehen und ihre wahren Bedürfnisse zu verstehen.

Warum Tierkommunikation auch bei Fischen funktioniert

Fische sind weitaus sensibler und intelligenter, als viele denken:

  • Empfindungsfähigkeit: Studien zeigen, dass Fische Schmerz, Stress und sogar Freude empfinden
  • Soziale Strukturen: Besonders Kois haben komplexe Hierarchien und individuelle Persönlichkeiten
  • Feine Wahrnehmung: Fische reagieren auf Energien, Stimmungen und Veränderungen in ihrer Umgebung

Auch wenn sie stumm erscheinen, kommunizieren Fische auf ihre eigene Weise.

Wann Tierkommunikation helfen kann

1. Bei unerklärlichem Verhalten

  • Plötzliche Aggression oder Rückzug
  • Scheuern an Gegenständen (obwohl keine Parasiten erkennbar sind)
  • Apathisches Verhalten oder verminderte Aktivität

Mögliche Auslöser:

  • Unsichtbare Stressfaktoren (z.B. Elektrosmog, unhörbare Frequenzen)
  • Emotionale Belastung (z.B. durch Verlust eines Schwarmpartners)
  • Unbewusste Ängste (z.B. vor bestimmten Dekorationen oder Lichtverhältnissen)

2. Bei Futterverweigerung oder Verdauungsproblemen

  • Trotz optimaler Wasserwerte fressen die Fische nicht
  • Wiederkehrende Verdauungsstörungen ohne medizinische Ursache

Was Tierkommunikation aufdecken kann:

  • Unverträglichkeiten gegenüber bestimmten Futtersorten
  • Psychische Blockaden (z.B. nach einem Schreckmoment während der Fütterung)

3. Bei Veränderungen im Aquarium oder Teich

  • Neue Fische werden nicht akzeptiert
  • Fische reagieren ängstlich auf neue Technik oder Dekoration
  • Vorbereitung auf einen Standortwechsel (z.B. Teichüberwinterung)

4. Bei gesundheitlichen Fragen

  • Unklare Symptome ohne Diagnose
  • Unterstützung während medizinischer Behandlungen
  • Lebensqualität im Alter oder bei chronischen Erkrankungen

Wie läuft eine Tierkommunikation ab?

  1. Vorgespräch mit dir
    • Du schilderst deine Beobachtungen und Fragen
  2. Kontaktaufnahme mit deinen Fischen
    • Ich verbinde mich energetisch mit dem Einzeltier oder dem Schwarm. Das geschieht über ein Foto (wie genau das Foto im Idealfall aussehen sollte, kannst du unter  Vorraussetzungen Tierkommunikation nachlesen) 
    • Die Fische müssen nicht extra „mitmachen“; die Kommunikation läuft auf feinstofflicher Ebene.
  3. Empfang der Botschaften
    • Fische kommunizieren oft durch:
      • Körperempfindungen (z.B. „Meine Flossen fühlen sich schwer an“)
      • Emotionen (z.B. „Ich fühle mich einsam, seit mein Schwarmpartner weg ist.“)
      • Bilder (z.B. Erinnerungen an ein traumatisches Ereignis)
  4. Rückmeldung und Lösungsansätze
    • Ich gebe dir alle Informationen weiter in Form eines schriftlichen Gesprächsprotokolls
    • Gemeinsam besprechen wir (in einem Zoom Meeting) die Antworten deines Tieres und du kannst Nachfragen stellen, falls du etwas nicht ganz verstanden hast

Häufige Fragen und Bedenken

  • „Fische haben doch kein Bewusstsein. Kann das wirklich funktionieren?“
    Doch! Fische sind empfindsame Lebewesen mit individuellen Persönlichkeiten. Die Wissenschaft bestätigt zunehmend ihre kognitiven Fähigkeiten.
  • „Mein Fisch schwimmt einfach nur. Wie soll er etwas mitteilen?“
    Fische kommunizieren nicht immer durch Worte, sondern auch durch Verhalten, Energien und körperliche Signale. Tierkommunikation übersetzt diese feinen Botschaften.

Dein nächster Schritt

Wenn du bereit bist, die verborgene Welt deiner Fische zu entdecken, buche eine Tierkommunikation.

Auch Fische haben eine Stimme. Wir müssen nur lernen, sie zu hören. Viele Fischhalter waren überrascht, wie viel sie über ihre Unterwasserfreunde lernen konnten. Gib deinen Fischen die Chance, verstanden zu werden.

Ich freue mich schon darauf, dir die Botschaften deines Tieres zu übermitteln.

Tierkommunikation für Vögel: Verstehe, was dein Kanarienvogel oder Papagei dir sagen möchte

Dein gefiederter Freund ist ein intelligentes, sensibles Wesen mit einer ganz eigenen Perspektive auf die Welt. Doch manchmal fragst du dich: Warum rupft sich mein Vogel die Federn aus? Warum singt mein Kanarienvogel plötzlich nicht mehr? Warum beißt mein Papagei, obwohl er sonst so zahm ist?

Vielleicht hast du schon alles versucht:

  • Verschiedene Käfigeinrichtungen
  • Futter gewechselt
  • Mehr / anderes / neues Spielzeug angeboten
  • Tierarzt konsultiert

Doch das Verhalten deines Piepmatzes bleibt rätselhaft. Du wünschst dir, er könnte dir einfach erklären, was ihn beschäftigt.

Tierkommunikation für Vögel hilft dir, die Welt durch die Augen deines gefiederten Begleiters zu sehen und seine wahren Bedürfnisse und Gefühle zu verstehen.

Warum funktioniert Tierkommunikation besonders gut bei Vögeln?

Vögel sind hochsensible Wesen mit:

  • Ausgeprägter Emotionalität
  • Langem Erinnerungsvermögen
  • Feiner Wahrnehmung für Energien
  • Komplexen sozialen Bedürfnissen

Papageien beispielsweise haben die Intelligenz eines 3-5 jährigen Kindes. Kanarienvögel kommunizieren über ihren Gesang komplexe Botschaften. Doch wir Menschen verstehen oft nur einen Bruchteil davon.

Typische Situationen, in denen Tierkommunikation helfen kann:

1. Unerklärliches Verhalten

  • Federrupfen oder Selbstverstümmelung
  • Aggressives Beißen oder Schreien
  • Verstummen (bei singenden Vögeln)
  • Futterverweigerung

Mögliche Ursachen, die Tierkommunikation aufdecken kann:

  • Langeweile oder Unterforderung
  • Eifersucht auf andere Haustiere
  • Unbewusste Ängste (z.B. vor bestimmten Gegenständen)
  • Körperliche Beschwerden

2. Emotionale Probleme

  • Trauer nach Verlust eines Partnervogels
  • Angst vor bestimmten Menschen oder Situationen
  • Stress durch Umgebungsveränderungen

3. Gesundheitsfragen

  • Unklare Symptome ohne medizinischen Befund
  • Unterstützung bei tierärztlicher Behandlung
  • Lebensqualität im Alter oder bei chronischen Erkrankungen

Du kannst auch zusätzlich unterstützend zur Tierkommunikation deinem Liebling noch helfen durch z.B. Stellvertreterarbeit. Diese kann durch  Stellvertreterhypnose geschehen oder durch  Stellvertreterarbeit mittels Quantenarbeit

4. Vorbereitung auf Veränderungen

  • Umzug in neue Wohnung
  • Urlaubsbetreuung
  • Einzug eines neuen Vogels

Wie läuft eine Tierkommunikation ab?

  1. Vorgespräch mit dir
    • Du schilderst deine Beobachtungen und Fragen
  2. Telepathische Kontaktaufnahme
    • Ich verbinde mich energetisch mit deinem Pferd. Das geschieht über ein Foto (wie genau das Foto im Idealfall aussehen sollte, kannst du unter  Vorraussetzungen Tierkommunikation nachlesen) 
    • Dein Vogel muss nicht anwesend sein
  3. Empfang der Botschaften
    • Vögel kommunizieren oft durch:
      • Bilder (z.B. Erinnerungen)
      • Körperempfindungen
      • Emotionen
      • Manchmal sogar „Worte“
  4. Rückmeldung und Lösungsansätze
    • Ich übersetze dir die Botschaften deines Vogels
    • Wir entwickeln gemeinsam praktische Lösungen

Häufige Fragen und Bedenken

  • „Mein Vogel kann doch nicht reden. Kann das funktionieren?“
    Ja! Vögel müssen nicht sprechen können, um sich mitzuteilen. Die Kommunikation läuft auf energetischer Ebene.
  • „Ist das nicht nur Einbildung?“
    Die Ergebnisse sprechen für sich. Viele Vogelhalter sind überrascht, wie präzise die erhaltenen Informationen sind.

Dein nächster Schritt

Wenn du bereit bist, die geheime Welt deines Vogels zu entdecken, buche eine Tierkommunikation.

Dein Vogel hat so viel zu erzählen. Schenke ihm dein Ohr. Viele Vogelhalter waren erstaunt, wie viel sie über ihren gefiederten Freund lernen konnten. Gib euch die Chance auf ein neues Level der Verbindung.

Ich freue mich schon darauf, dir die Botschaften deines Tieres zu übermitteln.

Tierkommunikation für Hühner: Verstehe, was deine Hühner dir wirklich mitteilen möchten

Deine Hühner sind mehr als nur Nutz- oder Haustiere. Sie sind intelligente, soziale Wesen mit individuellen Persönlichkeiten. Doch manchmal fragst du dich:

  • Warum pickt eine Henne plötzlich ihre Artgenossen?
  • Warum legt mein Huhn keine Eier mehr, obwohl es gesund scheint?
  • Warum wirkt ein Tier ängstlich oder aggressiv, ohne erkennbaren Grund?

Vielleicht hast du schon versucht:

  • Futterumstellungen
  • Stallvergrößerungen
  • Neue Beschäftigungsmöglichkeiten
  • Tierärztliche Untersuchungen

Doch das Verhalten deiner Hühner bleibt rätselhaft. Hier setzt die Tierkommunikation an. Sie ermöglicht dir, die Welt durch die Augen deiner Tiere zu sehen.

Warum Tierkommunikation bei Hühnern besonders wertvoll ist

Hühner verfügen über:
– Komplexe Soziale Strukturen (Rangordnung, Freundschaften)
– Emotionale Intelligenz (Empathie, Stressempfinden)
– Körperliches Erinnerungsvermögen (Negative Erlebnisse speichern sich im Zellgedächtnis)
– Feine Wahrnehmung (spüren Energien und Stimmungen)

Studien zeigen: Hühner können über 100 Artgenossen individuell erkennen und haben problemlösende Fähigkeiten vergleichbar mit Primaten.

Wann Tierkommunikation helfen kann

1. Bei Verhaltensauffälligkeiten

  • Federpicken / Kannibalismus
  • Unerklärliche Aggression
  • Ängstliches Verhalten (z.B. vor bestimmten Personen)

Mögliche Auslöser:

  • Langeweile oder Überbelegung
  • Unsichtbare Stressfaktoren
  • Vergangene negative Erlebnisse (z.B. aus schlechter Haltung)

2. Bei Leistungsänderungen

  • Plötzliche Legeunlust
  • Futterverweigerung
  • Verminderte Vitalität

Was Tierkommunikation aufdecken kann:

  • Subtile Unverträglichkeiten
  • Energiemangel bestimmter Stallbereiche
  • Psychische Blockaden

3. Bei Herdenintegration

  • Probleme bei der Zusammenführung
  • Dauerhafte Rangordnungskämpfe
  • Ausgestoßene Einzeltiere

4. Bei Gesundheitsfragen (natürlich vorher abgeklärt)

  • Unklare Symptome ohne Befund
  • Unterstützung bei Behandlungen
  • Lebensqualität im Alter

Was Tierkommunikation hier bewirken kann:
Durch Tierkommunikation kannst du erfahren, was genau passiert ist und deinem Huhn gezielt helfen, das negativ abgespeicherte zu überwinden. Z.B. mit Hilfe der Stellvertreterarbeit. Diese kann durch  Stellvertreterhypnose geschehen oder durch  Stellvertreterarbeit mittels Quantenarbeit

Ablauf einer Tierkommunikation

  1. Vorbesprechung
    • Du schilderst deine Beobachtungen
  2. Kontaktphase 
    • Ich verbinde mich energetisch mit deinem Huhn / dem Herdenbewusstsein. Das geschieht über ein Foto (wie genau das Foto im Idealfall aussehen sollte, kannst du unter  Vorraussetzungen Tierkommunikation nachlesen) 
    • Dein Huhn muss nicht dabei sein
  3. Empfang der Botschaften 
    • Hühner kommunizieren oft durch:
      • Körperempfindungen
      • Bildhafte Erinnerungen
      • Emotionale Eindrücke
  4. Rückmeldung an dich
    • Ich gebe dir alle Informationen weiter in Form eines schriftlichen Gesprächsprotokolls
    • Gemeinsam besprechen wir (in einem Zoom Meeting) die Antworten deines Tieres und du kannst Nachfragen stellen, falls du etwas nicht ganz verstanden hast

Was unterscheidet Hühner-Kommunikation von anderen Tieren?

  1. Herdenbewusstsein: Oft antwortet das „Gruppenwesen“ zusätzlich zum Einzeltier
  2. Körperorientierung: Hühner denken stark körperbezogen (z.B. „Mein rechter Flügel fühlt sich schwer an“)
  3. Pragmatische Bilder: Kommunizieren häufig durch praktische Situationen (Futter, Stallplatz, Wetter)

Dein nächster Schritt

Lass uns gemeinsam deine Hühner verstehen lernen!

Ich freue mich schon darauf, dir die Botschaften deines Tieres zu übermitteln.

PS: Wusstest du? Hühner träumen ähnlich wie Menschen. In der Kommunikation können wir oft Trauminhalte erfahren, die auf tiefere Bedürfnisse hinweisen. Schenke deinen Tieren diese besondere Form der Wertschätzung.

  1. Klicke auf „Fertig“ nach Buchung.
  2. Buche nächste Tierkommunikation innerh. von ca. 2 Wochen.

Du bekommst:

Tierkommunikation mit 3 Tieren (2 weitere dazu buchbar) oder 3 Tierkommunikationen mit einem Tier
Infomaterial (im Klientenbereich)
Checkliste für die Vorbereitung auf die Tierkommunikationen
1 Botschaft des Tieres an dich
5 Fragen (pro Tier)
Auf Wunsch: Max. 5 extra Fragen pro Tier (dazu buchbar)
Auf Anfrage: Botschaft(en) von dir an deine Tiere
Schriftliche Gesprächsprotokolle
Zoom Meeting zur Nachbesprechung, Fragen klären etc.
E-Mail Support
Rückfragen jederzeit möglich

Hypnotiseurin, Quantenarbeiterin, Tierkommunikatorin und Coachin für Mensch und Tier.

Ich liebe Sach- und Fachbücher, sowie Psychologie und Spiritualität. 

Ich bin der Meinung, dass jedes Kind eine unbeschwerte und sorgenfreie Kindheit haben sollte. Ich will  Familien (insbesondere Kinder und Tiere) dabei unterstützen, ihre eigenen Ressourcen (welche in jedem von uns stecken) wieder zu entdecken und somit ein  freies und unbeschwertes Leben zu ermöglichen. Das ist nämlich nicht so schwer. 

Seit dem 12ten Lebensjahr bin ich an Hypnose etc. interessiert und habe daher sehr viel darüber in Büchern gelesen, in Podcasts gehört und in Videos gesehen. Das ganze auch in Sprachen, die ich nicht einmal annähernd verstehe. So habe ich bereits 2015 beschlossen, dass ich damit helfen möchte (insbesondere Familien und Tieren).

Was ist Tierkommunikation?
  • Abkürzung TK
  • Telepathische Kommunikation mit Tieren
  • Durch Gedanken / Gefühle / Emotionen / Bilder etc.
  • Tele = Ferne (Griechisch)
  • Pathos = Gefühl, Erfahrung, Einweihung (Griechisch)
  • Einverständnis des Besitzers / der Besitzerin
  • Name des Tieres (keinen Spitznamen)
  • Aktuelles Bild von dem Tier (wo es am besten in die Kamera schaut und ganz zu sehen ist => Ein Beispielbild findest du hier)
  • Optimalerweise auch ein Foto von dir als Besitzer / Besitzerin (möglichst aktuell und wo du in die Kamera schaust)
  • Konkrete und prägnante Fragen (keine Frage in der Frage)

Sehr gut! 😉

Natürlich nur Spaß!

Telepathisch durch: 

  • Bilder
  • Emotionen
  • Gedanken
  • Gefühle
  • Gesprochenes Wort
  • Informationen
  • Etc.
  • Nicht durch gegenseitige Tiergeräusche
  1. Kontaktaufnahme / Terminbuchung
  2. (Aufnahmegespräch) Aufnahmebogen
  3. Vorgespräch (wenn du mir deine Situation genauer schildern möchtest)
  4. Kontaktaufnahme mit deinem Tier
  5. Nachgespräch + du bekommst das Gesprächsprotokoll
  6. Folgekontakte

Möglichkeiten:

  • Abschied, Klarheit & Trost (neben einer tierärztlichen oder tierheilpraktischen Behandlung / Intervention)
  • Botschaften übermitteln
  • Einblicke in das Gefühlsleben des Tieres & seine Wünsche / Bedürfnisse gewähren (neben einer tierärztlichen oder tierheilpraktischen Behandlung)
  • Gegenseitiges Vertrauen fördern
  • Hilfe beim finden und lösen seelischer und körperlicher Blockaden (neben einer tierärztlichen oder tierheilpraktischen Behandlung)
  • Klären / Harmonisieren bei Konflikten
  • Lösungswege finden
  • Menschen- / Spiegelthemen über das Verhalten des Tieres erkennbar und bewusst machen
  • Mensch-Tier-Beziehung stärken
  • Ursachen für Verhaltensauffälligkeiten / Veränderungen aufspüren und verstehen
  • Vorbereitung auf anstehende Veränderungen

Grenzen:

  • Tierärztliche oder tierheilpraktische Diagnostik und Behandlung ersetzen
  • Reine „Erziehungsmaßnahme“ sein
  • Freien Willen eines Tieres einschränken oder sich darüber hinwegsetzen
  • Heilversprechen geben
  • Mit fremden Tieren Kontakt aufnehmen ohne Erlaubnis des Tierhalters / der Tierhalterin (außer bei Wildtieren)
  • Verweigerung einer Kontaktaufnahme (oder sonstigen Intervention wie z.B. Stellvertreterarbeit für ein Tier) seitens des Tieres ignorieren

Tiere können auch lügen (zum Eigenschutz):

  • Bsp. Tier tut Pfote weh
  • Äußerlich nichts erkennbar
  • Tier hat Angst vor Tierarzt
  • Verschweigt deshalb Schmerzen
  • Auf Nachfrage ob es Schmerzen hat, wird gelogen, um den Tierarzt zu meiden

Spiegelthemen:

  • Tier spiegelt ein Verhalten des Herrchens / Frauchens (diesem ist das aber nicht immer bewusst und fällt somit auch nicht auf)
  • Tier wiederholt immer wieder ein vorher nicht da gewesenes Verhalten
  • Tier zeigt Verhaltensauffälligkeiten

Hier findest du die häufigst gestellten Fragen und Antworten darauf. 

Sollte deine Frage hier nicht dabei sein, so kannst du die Antwort möglicherweise auf der FAQ Seite finden. 

Falls du dort auch keine Antwort findest, darfst du dir jederzeit gerne ein Kennenlerngespräch buchen. In diesem kannst du mir deine offenen Fragen stellen. Für die introvertierteren, gibt es natürlich auch die Möglichkeit, mir eine  E-Mail zu schreiben

Ja, die Tierkommunikation funktioniert sehr wahrscheinlich auch mit deinem Tier.

So lange das Tier einen Namen und einen Besitzer / eine Besitzerin bzw. einen Halter / eine Halterin hat  und diese / dieser auch einverstanden ist, dass ich mit dem Tier spreche (und das Tier auch bereit ist, mit mir zu sprechen), ist eine Tierkommunikation möglich. 

Tierkommunikation bei … möglich?: Hamster, Hase, Meerschweinchen, Vogel? -> Ja!

Selbstverständlich geht es auch mit den „klassichen Tieren“ wie Hund, Katze, Pferd, aber auch mit nicht alltäglichen Tieren, wie Schildkröte, Schlange, Waschbär und und und.

Auch mit Tieren, welche an sich schon sprechen können (z.B. Papageien) kann eine Tierkommunikation stattfinden.

Solltest du eine Tieraufpäppelstelle oder etwas ähnliches haben (auch Tierheim, Pflegestelle etc.), und die Tiere somit nicht dir gehören, so melde dich bitte trotzdem bei mir ( LarissaLang@magiemitworten.de ). Denn nur so kann ich gemeinsam mit dir schauen, ob und wenn ja, wie die Tierkommunikation auch für dieses Tier bewerkstelligt werden kann 😉

Hier findest du ein paar der „gängigsten“ Tiere: 

Hund 

Katze

Hase / Hamster

Pferd

Fisch

Vogel

Huhn

Falls dein Tier hier in dieser Auflistung nicht dabei war oder es sich um ein Wildtier handelt (ein Tier ohne Besitzer),  schreibe  mich gerne an. Dann schaue ich individuell, ob die Tierkommunikation mit dem Tier möglich ist. 

Kannst du mein Tier xyz fragen?

Ja, kann ich wahrscheinlich schon. Du schreibst mir einfach all deine Fragen (pro Tierkommunikation max. 5 Stück, da es sonst zu viel wird) und ich stelle sie deinem Tier. Danach bekommst und die Antworten von mir (in schriftlicher Form und wir besprechen nochmal alles in einem Zoom).

Falls du übrigens eine Fragen stellen möchtest, welche ich nicht stellen möchte bzw. kann (ethisch, moralisch etc.) werde ich dir das sagen und du darfst dann eine andere Frage formulieren 😉

Kannst du mein vermisstes Tier wiederfinden?

Pauschal kann ich das leider nicht beantworten / versprechen. Die Chancen stehen aber meist sehr gut, dass ich Auskunft darüber bekomme, ob es deinem Liebling gut geht und evtl. auch, wo er / sie sich gerade aufhält. Zur Tierkommunikation mit vermissten Tieren gehört aber noch viel mehr, als nur diese Fragen zu klären…

Nein. Jede Tierkommunikation verläuft (wie auch z.B. jede Hypnose oder Quantenarbeit) sehr individuell ab. Abgesehen davon, würdest du eh nur mich sehen, wie ich mit dem Foto des Tieres, den Fragen und einem Schreibutensil da sitze und schreibe. 

Nein, ich sitze dabei nicht in einem Zimmer, welches mit Räucherstäbchenrauch eingehüllt ist und ich habe auch keine weiße Robe an. Ich führe auch keinen Tanz auf oder gebe irgendwelche mystischen Laute von mir.

Im übrigen sitze ich dem Tier auch nicht gegenüber und belle es an und es bellt zurück (wenn es sich z.B. um einen Hund handelt).

Nein, ich sitze dem Tier nicht gegenüber und belle es an und es bellt zurück (wenn es sich z.B. um einen Hund handelt). 

Mal abgesehen davon, stelle ich es mir schon irgendwie sehr kompliziert vor, mit z.B. einer Giraffe oder einem Regenwurm, auf diese Art und Weise zu kommunizieren. Zum einen, weil ich nicht so groß bin wie eine Giraffe (und auf eine Leiter klettern, halte ich auch für keine so gute Idee) und zum anderen weiß ich gar nicht, welche Laute / Geräusche z.B. ein Regenwurm macht. 

Dann schaue sehr gerne im  FAQ-Bereich vorbei oder schreibe mir eine  E-Mail  mit deinem Anliegen.
Dann klären wir noch eben deine letzten Fragen, bevor du dann direkt in dein sorgenfreies und selbstbestimmtes Leben durchstarten kannst.